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Wir sind hier für die Stille - Roman

Dorothee Riese

Judiths Kindheit in Transsilvanien: Ein faszinierender Roman über Identität und Utopie in den 1990er Jahren.

ungekürzt
6 uur 51 minuten
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Van de uitgever

Die Geschichte einer Kindheit als soziales Experiment: Anfang der 1990er Jahre wandert die fast sechsjährige Judith mit ihren Eltern von Deutschland nach Rumänien aus. Ihr Ziel ist ein abgelegenes Dorf in Transsilvanien am Rande der Karpaten. Judith soll in einer ursprünglichen, vom Kapitalismus freien Gemeinschaft aufwachsen. Mit wachem Blick erkundet sie den Ort, seine Menschen, Geschichte und Sprache. Bald wird sie zur Wahlenkelin der alten Siebenbürger Sächsin Lizitanti. Und sie lernt Irina kennen, die mit ihrer Ziege im Milchauto mitfährt. Irina ist eine Romni. Judith möchte das auch sein, Irina aber lehnt das kategorisch ab. Bald stellt der Widerspruch zwischen mitgebrachter Utopie und vorgefundener Realität die Familie vor immer größere Probleme.
Der Roman war für den Literaturpreis Fulda nominiert.
"Was für ein Buch!" (FAZ Bücherpodcast)
"Nicht nur ein faszinierender Roman über Fremdsein und Identität, Armut und Ausgrenzung [...]. Es ist auch ein ungewöhnlicher Coming-of-Age-Roman. Ein starkes Debüt." (Der Tagesspiegel) "Dorothee Rieses Roman spricht die Sprache der Liebe - der Liebe zum Fremden, zu bereichernden Erfahrungen, zu Rumänien. Die Geschichte einer persönlichen Entwicklung verläuft parallel zum Weg der rumänischen Gesellschaft aus dem Kommunismus." (Blog zwischengrenzn.online)
Weitere Informationen zur Autorin: www.dorotheeriese.de
Weitere Informationen zur Sprecherin:
www.elenazipser.com
Van de uitgever
Die Geschichte einer Kindheit als soziales Experiment: Anfang der 1990er Jahre wandert die fast sechsjährige Judith mit ihren Eltern von Deutschland nach Rumänien aus. Ihr Ziel ist ein abgelegenes Dorf in Transsilvanien am Rande der Karpaten. Judith soll in einer ursprünglichen, vom Kapitalismus freien Gemeinschaft aufwachsen. Mit wachem Blick erkundet sie den Ort, seine Menschen, Geschichte und Sprache. Bald wird sie zur Wahlenkelin der alten Siebenbürger Sächsin Lizitanti. Und sie lernt Irina kennen, die mit ihrer Ziege im Milchauto mitfährt. Irina ist eine Romni. Judith möchte das auch sein, Irina aber lehnt das kategorisch ab. Bald stellt der Widerspruch zwischen mitgebrachter Utopie und vorgefundener Realität die Familie vor immer größere Probleme.
Der Roman war für den Literaturpreis Fulda nominiert.
"Was für ein Buch!" (FAZ Bücherpodcast)
"Nicht nur ein faszinierender Roman über Fremdsein und Identität, Armut und Ausgrenzung [...]. Es ist auch ein ungewöhnlicher Coming-of-Age-Roman. Ein starkes Debüt." (Der Tagesspiegel) "Dorothee Rieses Roman spricht die Sprache der Liebe - der Liebe zum Fremden, zu bereichernden Erfahrungen, zu Rumänien. Die Geschichte einer persönlichen Entwicklung verläuft parallel zum Weg der rumänischen Gesellschaft aus dem Kommunismus." (Blog zwischengrenzn.online)
Weitere Informationen zur Autorin: www.dorotheeriese.de
Weitere Informationen zur Sprecherin:
www.elenazipser.com

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