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Im Kerker des Selbstverständlichen - Ein Befreiungsversuch

Rupert Lay

Rupert Lays unvollendetes Werk über Selbstverständnis und Konstruktivismus, entdeckt und veröffentlicht von seinem Sohn.

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Ungekürzt
13 uur 45 minuten
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Van de uitgever

"Dieses Buch möchte versuchen, Menschen dazu zu bewegen, sich in das Draußen ihres Selbstverstehens und des ihnen Selbstverständlichen zu begeben, um sich im Draußen einmal umzusehen." - Rupert Lay

Über den Text:
Das Manuskript wurde von Rupert Lay als Buch konzipiert und ist auf 2017 datiert. Es kann als thematisch eigenständiges drittes Werk neben "Die Zweite Aufklärung, Einführung in den Konstruktivismus" (2015) und "Über die Liebe zum Leben. Die Ethik im Konstruktivismus als Ausdruck der Biophilie" (2017) verstanden werden. Rupert Lay hat in Gesprächen zwischen 2016 und 2018 wiederholt von seinem Buchprojekt "Im Kerker des Selbstverständlichen" erzählt. Ab 2020 zunehmend geschwächt und ab 2022 in einem Frankfurter Pflegeheim lebend, konnte er das Projekt nicht mehr vollenden. Rupert Lay starb am 9. Februar 2023 im Alter von 93 Jahren. Sein Sohn Rupert Diedrich fand die Datei des Manuskripts im Mai 2023 auf einer Festplatte, erlaubte Wolfgang Baldes, Neffe von Rupert Lay, die redaktionelle Arbeit für die Herausgabe und gab das Werk im September 2023 zur Veröffentlichung frei.
Van de uitgever
"Dieses Buch möchte versuchen, Menschen dazu zu bewegen, sich in das Draußen ihres Selbstverstehens und des ihnen Selbstverständlichen zu begeben, um sich im Draußen einmal umzusehen." - Rupert Lay

Über den Text:
Das Manuskript wurde von Rupert Lay als Buch konzipiert und ist auf 2017 datiert. Es kann als thematisch eigenständiges drittes Werk neben "Die Zweite Aufklärung, Einführung in den Konstruktivismus" (2015) und "Über die Liebe zum Leben. Die Ethik im Konstruktivismus als Ausdruck der Biophilie" (2017) verstanden werden. Rupert Lay hat in Gesprächen zwischen 2016 und 2018 wiederholt von seinem Buchprojekt "Im Kerker des Selbstverständlichen" erzählt. Ab 2020 zunehmend geschwächt und ab 2022 in einem Frankfurter Pflegeheim lebend, konnte er das Projekt nicht mehr vollenden. Rupert Lay starb am 9. Februar 2023 im Alter von 93 Jahren. Sein Sohn Rupert Diedrich fand die Datei des Manuskripts im Mai 2023 auf einer Festplatte, erlaubte Wolfgang Baldes, Neffe von Rupert Lay, die redaktionelle Arbeit für die Herausgabe und gab das Werk im September 2023 zur Veröffentlichung frei.

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