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Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit - lit.COLOGNE live

Axel Hacke

Axel Hacke und Giovanni di Lorenzo diskutieren Werte und persönliche Geschichten. Live bei lit.COLOGNE 2011.

ungekürzt
1 uur 48 minuten
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Van de uitgever

Seit 25 Jahren sind sie eng befreundet, haben sich ausgetauscht über ihre Familien, Karrieren, Träume und Ängste. Doch eines fragten sich Axel Hacke und Giovanni di Lorenzo noch nie: Wofür stehst Du? An welche Werte glaubst du? Jetzt haben sie sich gemeinsam dieser großen Frage gestellt. Dabei erzählen der ZEIT-Cefredakteur und der SZ-Kolumnist von Momenten, die ihr Leben prägten. So bekam der Schuljunge Giovanni di Lorenzo von einem deutschen Oberstudienrat entgegengeschleudert: "Di Lorenzo, diesen Ittaker, sollte man aufhängen!" Axel Hacke schnitt sich sein hüftlanges Haar, um freiwillig zwei Jahre der Bundeswehr zu dienen. Umso fassungsloser war er über die abendlichen Exzesse der Feldwebel. Der hilflose Einwand seines Vaters, im Krieg seien viel schlimmere Dinge passiert, half da wenig. "Wofür stehst Du" ist ein sehr persönliches Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit. Mod.: Alexander Gorkow. Ein Gespräch mit Lesung im Rahmen der lit.COLOGNE 2011.
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Seit 25 Jahren sind sie eng befreundet, haben sich ausgetauscht über ihre Familien, Karrieren, Träume und Ängste. Doch eines fragten sich Axel Hacke und Giovanni di Lorenzo noch nie: Wofür stehst Du? An welche Werte glaubst du? Jetzt haben sie sich gemeinsam dieser großen Frage gestellt. Dabei erzählen der ZEIT-Cefredakteur und der SZ-Kolumnist von Momenten, die ihr Leben prägten. So bekam der Schuljunge Giovanni di Lorenzo von einem deutschen Oberstudienrat entgegengeschleudert: "Di Lorenzo, diesen Ittaker, sollte man aufhängen!" Axel Hacke schnitt sich sein hüftlanges Haar, um freiwillig zwei Jahre der Bundeswehr zu dienen. Umso fassungsloser war er über die abendlichen Exzesse der Feldwebel. Der hilflose Einwand seines Vaters, im Krieg seien viel schlimmere Dinge passiert, half da wenig. "Wofür stehst Du" ist ein sehr persönliches Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit. Mod.: Alexander Gorkow. Ein Gespräch mit Lesung im Rahmen der lit.COLOGNE 2011.

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