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Hochsensible Kinder verstehen und einfühlsam erziehen: Wie Sie Ihr gefühlsstarkes Kind auf seinem Weg ideal begleiten, unterstützen und ohne Schimpfen glücklich erziehen - inkl. 10-Schritte-Plan für einen achtsamen Umgang mit Hochsensibilität

Mareike Waldecker

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Van de uitgever

In der Kindererziehung gibt es viele Stellschrauben, auf die man aufpassen muss. Es werden Weichen für das ganze Leben gestellt. Gerade auch durch diese Verantwortung ist es eine nicht immer einfache Aufgabe, ein Kind zu erziehen. Eltern wissen, die Trotzphase ist anstrengend, aber auch wichtig. Wenn das Kind in einem Entwicklungsschub steckt, kann das alle Nerven kosten. Aber auch hier weiß man, das ist wichtig und es geht wieder vorbei. Was aber, wenn das Kind immer sehr sensibel und mit vielen Emotionen auf Dinge reagiert, seine Gefühle vielleicht noch weniger unter Kontrolle hat als ein anderes Kind? Die Umwelt beurteilt meist unser gesamtes Verhalten und das oft nach nur wenigen Minuten und Eindrücken. Das Kind ist ,,zu schüchtern'' oder ,,zu aufgedreht'', könnte es bei einem hochsensiblen Kind heißen. Unter Umständen bekommt es schon von Kindestagen an gespiegelt, dass es so nicht in Ordnung ist, wie es ist, dass seine Persönlichkeit so nicht in Ordnung ist. Wie soll es also eine Persönlichkeit mit gesundem Selbstwertgefühl und der Akzeptanz des eigenen Selbst entwickeln?
Hier können Sie als Eltern nicht nur als Brücke zwischen der Gesellschaft und Ihrem Kind fungieren, sondern Ihrem Kind auch eine Basis an Urvertrauen und Selbstwertgefühl geben.

Das erwartet Sie:
-Was bedeutet Hochsensibilität?
-Was braucht das Kind von Ihnen?
-Kindgerechte Erklärungen für die Hochsensibilität
-10 Schritte zum achtsameren Umgang
-Hochsensibilität verstehen
-und vieles mehr ...
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In der Kindererziehung gibt es viele Stellschrauben, auf die man aufpassen muss. Es werden Weichen für das ganze Leben gestellt. Gerade auch durch diese Verantwortung ist es eine nicht immer einfache Aufgabe, ein Kind zu erziehen. Eltern wissen, die Trotzphase ist anstrengend, aber auch wichtig. Wenn das Kind in einem Entwicklungsschub steckt, kann das alle Nerven kosten. Aber auch hier weiß man, das ist wichtig und es geht wieder vorbei. Was aber, wenn das Kind immer sehr sensibel und mit vielen Emotionen auf Dinge reagiert, seine Gefühle vielleicht noch weniger unter Kontrolle hat als ein anderes Kind? Die Umwelt beurteilt meist unser gesamtes Verhalten und das oft nach nur wenigen Minuten und Eindrücken. Das Kind ist ,,zu schüchtern'' oder ,,zu aufgedreht'', könnte es bei einem hochsensiblen Kind heißen. Unter Umständen bekommt es schon von Kindestagen an gespiegelt, dass es so nicht in Ordnung ist, wie es ist, dass seine Persönlichkeit so nicht in Ordnung ist. Wie soll es also eine Persönlichkeit mit gesundem Selbstwertgefühl und der Akzeptanz des eigenen Selbst entwickeln?
Hier können Sie als Eltern nicht nur als Brücke zwischen der Gesellschaft und Ihrem Kind fungieren, sondern Ihrem Kind auch eine Basis an Urvertrauen und Selbstwertgefühl geben.

Das erwartet Sie:
-Was bedeutet Hochsensibilität?
-Was braucht das Kind von Ihnen?
-Kindgerechte Erklärungen für die Hochsensibilität
-10 Schritte zum achtsameren Umgang
-Hochsensibilität verstehen
-und vieles mehr ...
Publicatiedatum
06-12-2021

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