Natascha Wodin

Nastjas Tränen

Eine anrührende Biografie über Nastja, eine kämpferische Frau aus der Ukraine, die in Berlin illegal lebt. Von Natascha Wodin einfühlsam erzählt.

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Als Natascha Wodin 1992 nach Berlin kommt, sucht sie jemanden, der ihr beim Putzen hilft. Sie stellt Nastja ein, die wie Wodins Eltern aus der Ukraine stammt. Die studierte Tiefbauingenieurin konnte nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im wirtschaftlichen Chaos ihrer Heimat nicht mehr überleben. Also stieg sie in einen Zug nach Berlin. Doch kaum ist ihr Visum dort abgelaufen, schlittert sie in das Leben einer Illegalen. Für Natascha Wodin ist es, als würde sie von ihrem eigenen Schicksal eingeholt. Im Heimweh dieser Ukrainerin, mit der sie immer mehr eine Freundschaft verbindet, erkennt sie das Heimweh ihrer Mutter wieder, die daran zerbrochen ist. Jetzt, Jahre später, zeichnet sie mit verhaltener, anrührender Poesie das Porträt von Nastja, einer kämpferischen zarten Frau.
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Publicatiedatum
17.08.2021
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großartig!
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Listeneer27185097s Avatar

Listeneer27185097

Traurig. Bewegend. Gut geschrieben. Gut erzählt. Es hat mich sehr bewegt, dieses Schicksal.
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User_601821s Avatar

User_601821

Wow, sehr zum Empfehlen.
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