
Das Baby ist meins
Oyinkan Braithwaite
Spannender Krimi um zwei Frauen, die um ein Baby kämpfen. Ein Einblick in die nigerianische Gesellschaft.
Ungekürzt
2 uur 25 minuten

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Van de uitgever
Unerbittlicher als ihre Schwester verteidigt eine Frau wohl nur eins: ihr Baby.
Nach ihrem frenetisch gefeierten, preisgekrönten Bestseller "Meine Schwester, die Serienmörderin" legt Oyinkan Braithwaite ihren zweiten Roman vor. "Das Baby ist meins" ist eine augenzwinkernde Ansage an das Patriarchat, ein spannender Einblick in die nigerianische Gesellschaft - und vor allem eine rasante Geschichte um zwei Frauen, die wie Löwinnen um das süße Baby in ihrer Mitte kämpfen. Natürlich ohne Rücksicht auf Verluste oder gar auf den Mann, der versucht herauszufinden, wem er glauben soll. Und der selbst alles andere als ein Unschuldslamm ist.
Die Presse über "Meine Schwester, die Serienmörderin":
"Ein Buch als Waffe: Oyinkan Braithwaite erzählt mit blutigem Überschwang von der Emanzipation junger Afrikanerinnen." Volker Weidermann, Der SPIEGEL.
"Schnell und witzig, ironisch und böse funkelnd. Dieser Thriller hat einen Skorpionstachel und seinen Stich vergisst man nicht." The New York Times
Nach ihrem frenetisch gefeierten, preisgekrönten Bestseller "Meine Schwester, die Serienmörderin" legt Oyinkan Braithwaite ihren zweiten Roman vor. "Das Baby ist meins" ist eine augenzwinkernde Ansage an das Patriarchat, ein spannender Einblick in die nigerianische Gesellschaft - und vor allem eine rasante Geschichte um zwei Frauen, die wie Löwinnen um das süße Baby in ihrer Mitte kämpfen. Natürlich ohne Rücksicht auf Verluste oder gar auf den Mann, der versucht herauszufinden, wem er glauben soll. Und der selbst alles andere als ein Unschuldslamm ist.
Die Presse über "Meine Schwester, die Serienmörderin":
"Ein Buch als Waffe: Oyinkan Braithwaite erzählt mit blutigem Überschwang von der Emanzipation junger Afrikanerinnen." Volker Weidermann, Der SPIEGEL.
"Schnell und witzig, ironisch und böse funkelnd. Dieser Thriller hat einen Skorpionstachel und seinen Stich vergisst man nicht." The New York Times