
Jazz & Lyrik
Peter Rühmkorf
Peter Rühmkorfs einzigartige Verschmelzung von Jazz und Lyrik in einer faszinierenden Biografie.
Ungekürzt
3 horas 21 minutos
Nota: La reproducción de los audiolibros o de las obras de audio en las respectivas plataformas, por ejemplo Spotify, puede generar gastos. Lismio no tiene ninguna influencia sobre qué audiolibros y obras de audio están disponibles en el servicio.
Algunos artículos contienen enlaces de afiliados (marcados con un asterisco *). Si hace clic en estos enlaces y compra productos, recibiremos una pequeña comisión sin coste adicional para usted. Su apoyo ayuda a mantener este sitio en funcionamiento y a seguir creando contenidos útiles. Gracias por su apoyo.
De la editorial
Wahlverwandtschaft zwischen Musik und Poesie
"Ich bin ja auch ein bißchen wie ein Instrument, d.h. meine Gedichte liegen fest, so wie die Tasten auf dem Klavier. Ich muß sie anschlagen mit der Stimme. Mein Gedicht, das ich lese, ist mein Instrument. Ich muß es nur intonieren", schreibt Peter Rühmkorf 1985.
In der Geschichte der deutschen Literatur ist die von dem Lyriker Rühmkorf, dem Pianisten Naura und dem Vibraphonisten Schlüter entwickelte Form von Jazz & Lyrik einzigartig. Sie entstand in den fünfziger und sechziger Jahren mit Auftritten, die von einem Wechsel zwischen dem gesprochenen Gedicht und Jazzmusik lebte und Vorbilder bereits in den dreißiger und vierziger Jahren in den USA hatten. Diese Vorform gipfelte 1966 in der Veranstaltung auf dem Hamburger Adolphsplatz (vgl. Chronologie). Ab diesem Zeitpunkt begannen die Überlegungen und Entwicklungen für gemeinsame Arrangements, Sets, Kompositionen; 1976 erschien die erste Schallplatte bei ECM mit Stücken, welche Gedichte Rühmkorfs in einen Klang zusammen mit den Instrumenten versetzten.
"Dieses Album dokumentiert wunderbar die Arbeit des Jazzmusikers Peter Rühmkorf, der seine Musik mit seiner Dichtkunst über die Jahrzehnte zu einer dritten Kunst verschmolzen hat." Die Zeit
"Ich bin ja auch ein bißchen wie ein Instrument, d.h. meine Gedichte liegen fest, so wie die Tasten auf dem Klavier. Ich muß sie anschlagen mit der Stimme. Mein Gedicht, das ich lese, ist mein Instrument. Ich muß es nur intonieren", schreibt Peter Rühmkorf 1985.
In der Geschichte der deutschen Literatur ist die von dem Lyriker Rühmkorf, dem Pianisten Naura und dem Vibraphonisten Schlüter entwickelte Form von Jazz & Lyrik einzigartig. Sie entstand in den fünfziger und sechziger Jahren mit Auftritten, die von einem Wechsel zwischen dem gesprochenen Gedicht und Jazzmusik lebte und Vorbilder bereits in den dreißiger und vierziger Jahren in den USA hatten. Diese Vorform gipfelte 1966 in der Veranstaltung auf dem Hamburger Adolphsplatz (vgl. Chronologie). Ab diesem Zeitpunkt begannen die Überlegungen und Entwicklungen für gemeinsame Arrangements, Sets, Kompositionen; 1976 erschien die erste Schallplatte bei ECM mit Stücken, welche Gedichte Rühmkorfs in einen Klang zusammen mit den Instrumenten versetzten.
"Dieses Album dokumentiert wunderbar die Arbeit des Jazzmusikers Peter Rühmkorf, der seine Musik mit seiner Dichtkunst über die Jahrzehnte zu einer dritten Kunst verschmolzen hat." Die Zeit