
"Versuche, dein Leben zu machen" - Als Jüdin versteckt in Berlin
Margot Friedlander
Margot Friedlanders Überlebensgeschichte im Nazi-Berlin: Mut, Verlust und Hoffnung in einer bewegenden Autobiografie.
Ungekürzt
10 horas 19 minutos

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De la editorial
Wenige Stunden bevor die 21-jährige Margot Bendheim mit ihrer Mutter und ihrem sechs Jahre jüngeren Bruder vor der nationalsozialistischen Bedrohung aus Berlin fliehen will, wird der Bruder von der Gestapo aufgegriffen. Die Mutter folgt ihm auf die Polizeiwache und hinterlässt für Margot ihre Handtasche mit Adressbuch, ihre Bernsteinkette und die Nachricht "Versuche, dein Leben zu machen". Margot beschließt unterzutauchen. Fünfzehn Monate gelingt es ihr, unter abenteuerlichen Umständen der Verhaftung durch die Gestapo zu entgehen, bis sie Ende April 1944 bei einer Ausweiskontrolle festgenommen und ins Lager Theresienstadt deportiert wird. Ihre Mutter und ihr Bruder werden in Auschwitz ermordet. Margot Friedlander überlebte und emigrierte nach Kriegsende mit ihrem Mann, dem sie in Theresienstadt begegnete, in die USA.
Mit großer Klarheit erzählt die Autorin, die seit 2010 wieder in Berlin lebte, von der Zivilcourage ihrer Helfer, der Kleinlichkeit derjenigen, die Hilfe versagten, von Hoffnung, Verrat und ihrem unbedingten Willen zu überleben.
Mit großer Klarheit erzählt die Autorin, die seit 2010 wieder in Berlin lebte, von der Zivilcourage ihrer Helfer, der Kleinlichkeit derjenigen, die Hilfe versagten, von Hoffnung, Verrat und ihrem unbedingten Willen zu überleben.