
Ein Glück, dass ich den Tod nicht fürchte - Leutnant Julija Mykytenkos Kampf für die Ukraine
Lara Marlowe
Julija Mykytenkos mutiger Kampf für die Ukraine: Ein eindringliches Porträt einer Kommandeurin an der Front.
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8 horas 58 minutos
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De la editorial
Die bewegende Geschichte der 29-jährigen Ukrainerin Julija Mykytenko, Kommandeurin einer 25-köpfigen Drohneneinheit an der Front. Aus einer Reihe von langen Gesprächen mit der Autorin und Journalistin Lara Marlowe entstand das eindringliche Selbstporträt dieser einzigartigen jungen Frau.
Julija Mykytenko, 1995 in Kiew geboren, ist studierte Sprachwissenschaftlerin. Als im Februar 2022 die russische Invasion begann, meldete sie sich freiwillig. Und kämpft für die Freiheit ihres Landes. Julija Mykytenko erzählt von ihrem Alltag als Frau im Krieg, der Zermürbung in den Schützengräben, den Umgang mit den schwierigen hygienischen Verhältnissen, der Kälte im Winter. Und auch von ihrer schwersten Herausforderung: die Hoffnung nicht zu verlieren.
Unbeirrt setzt sie sich dafür ein, ihre Einheit zu schützen und die Versorgung sicherzustellen, organisiert Crowdfunding-Kampagnen über Social Media, um Zusatzausrüstung und vor allem neue Drohnen kaufen zu können. Dazu muss sie sich als Frau und Kommandeurin auch in den eigenen Reihen immer wieder neu behaupten.
Dies ist "Im Westen nichts Neues" für unsere Zeit, ein Buch über die Schrecken des Krieges ebenso wie über den Glauben an Unabhängigkeit und die Bereitschaft, alles dafür zu geben, auch das eigene Leben.
Julija Mykytenko, 1995 in Kiew geboren, ist studierte Sprachwissenschaftlerin. Als im Februar 2022 die russische Invasion begann, meldete sie sich freiwillig. Und kämpft für die Freiheit ihres Landes. Julija Mykytenko erzählt von ihrem Alltag als Frau im Krieg, der Zermürbung in den Schützengräben, den Umgang mit den schwierigen hygienischen Verhältnissen, der Kälte im Winter. Und auch von ihrer schwersten Herausforderung: die Hoffnung nicht zu verlieren.
Unbeirrt setzt sie sich dafür ein, ihre Einheit zu schützen und die Versorgung sicherzustellen, organisiert Crowdfunding-Kampagnen über Social Media, um Zusatzausrüstung und vor allem neue Drohnen kaufen zu können. Dazu muss sie sich als Frau und Kommandeurin auch in den eigenen Reihen immer wieder neu behaupten.
Dies ist "Im Westen nichts Neues" für unsere Zeit, ein Buch über die Schrecken des Krieges ebenso wie über den Glauben an Unabhängigkeit und die Bereitschaft, alles dafür zu geben, auch das eigene Leben.