
Der Kampf um das Internet - Wie Wikipedia, Mastodon und Co. die Tech-Giganten herausfordern
Stefan Mey
Entdecken Sie, wie Wikipedia & Co. für ein freies Internet kämpfen. Inspirierend und aufschlussreich.
Este audiolibro no está disponible en tu territorio.
Ungekürzt
7 horas 44 minutos
Nota: La reproducción de los audiolibros o de las obras de audio en las respectivas plataformas, por ejemplo Spotify, puede generar gastos. Lismio no tiene ninguna influencia sobre qué audiolibros y obras de audio están disponibles en el servicio.
Algunos artículos contienen enlaces de afiliados (marcados con un asterisco *). Si hace clic en estos enlaces y compra productos, recibiremos una pequeña comisión sin coste adicional para usted. Su apoyo ayuda a mantener este sitio en funcionamiento y a seguir creando contenidos útiles. Gracias por su apoyo.
De la editorial
WIE WIKIPEDIA, MASTODON CO. DIE INTERNETGIGANTEN HERAUSFORDERN
Mehr Freiheit und mehr Demokratie waren die großen Versprechen des Internets. Doch inzwischen konzentriert sich die Macht bei einigen wenigen Tech-Giganten. Dabei bietet das Netz selbst eine Lösung, um sein ursprüngliches Freiheitsversprechen zu bewahren: die nichtkommerzielle digitale Gegenwelt. Zu ihr zählen etwa die Online-Enzyklopädie Wikipedia, die Twitter-Alternative Mastodon, der nichtkommerzielle Browser Firefox oder der Messenger Signal.
Hunderte solcher Projekte gibt es. Sie formen die digitale Zivilgesellschaft und sind die digitalen Gegenstücke von Greenpeace, Attac oder Amnesty International. Um das Internet besser, fairer und freier zu machen, muss man nicht Informatik studieren, kein Start-up gründen und auch kein Hacker sein. Stefan Mey stellt die Protagonisten, Ziele, Strategien und Geschäftsmodelle der digitalen Gegenwelt in aufwändig recherchierten, unterhaltsam geschriebenen Porträts vor. Auch existierende Widersprüche blendet er nicht aus. Ist das der Beginn einer kleinen Revolution?
Firefox, Mastodon und Signal - machen sie das Internet besser, fairer und freier?
Der Traum vom freien, demokratischen Internet
Es liegt an uns, wie stark wir die digitalen Gegenwelten machen
Investigative Recherche
Mehr Freiheit und mehr Demokratie waren die großen Versprechen des Internets. Doch inzwischen konzentriert sich die Macht bei einigen wenigen Tech-Giganten. Dabei bietet das Netz selbst eine Lösung, um sein ursprüngliches Freiheitsversprechen zu bewahren: die nichtkommerzielle digitale Gegenwelt. Zu ihr zählen etwa die Online-Enzyklopädie Wikipedia, die Twitter-Alternative Mastodon, der nichtkommerzielle Browser Firefox oder der Messenger Signal.
Hunderte solcher Projekte gibt es. Sie formen die digitale Zivilgesellschaft und sind die digitalen Gegenstücke von Greenpeace, Attac oder Amnesty International. Um das Internet besser, fairer und freier zu machen, muss man nicht Informatik studieren, kein Start-up gründen und auch kein Hacker sein. Stefan Mey stellt die Protagonisten, Ziele, Strategien und Geschäftsmodelle der digitalen Gegenwelt in aufwändig recherchierten, unterhaltsam geschriebenen Porträts vor. Auch existierende Widersprüche blendet er nicht aus. Ist das der Beginn einer kleinen Revolution?
Firefox, Mastodon und Signal - machen sie das Internet besser, fairer und freier?
Der Traum vom freien, demokratischen Internet
Es liegt an uns, wie stark wir die digitalen Gegenwelten machen
Investigative Recherche