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Wöhler's Fälle

Wöhler's Fälle - Fall 37 - Keine Nudeln für Miss Saigon

Manfred Sutor

Ein spannender Krimi mit gruseligen und überraschenden Wendungen. Klaus Wöhler ermittelt in einem Fall von Selbstmord oder Mord an der Mangfallbrücke.

De la editorial

Wieder einmal hat sich ein Lebensmüder von der Mangfallbrücke zu Tode gestürzt. Seit dem Wiederaufbau der vierzigste Kandidat, der sich mit einem Sprung in die Tiefe ins Jenseits verabschiedete. Außer Schanuk Lindl, der Betreiber der gleichnamigen Gaststätte, ist niemand besonders begeistert, steht der Ort doch seit dem Sprung in der Klatschpresse, wo man sich in Vermutungen verliert. War es Selbstmord oder gar Mord? Um seiner Gaststätte zu steigenden Umsatzzahlen zu verhelfen, ist Schani, wie er von den Einheimischen genannt wird, jedes Mittel recht. Klaus Wöhler, auf dem Rückweg nach München, kommt just in dem Moment an, wo die Leiche gefunden wird. Sein Jaguar verliert Öl, weshalb er einen Zwangsstopp einlegen muss und das Fahrzeug in die Hände der dortigen Werkstätte übergibt, nicht ahnend, dass ihn Kommissarin Claudia Helmhagen bereits im Visier hat. Grund für ihren Verdacht liefert Schanuk Lindl, welcher hintenherum Gerüchte streut. Ein Mord käme ihm noch gelegener. Plant er doch bereits ein Krimi-Dinner, das für ein volles Haus sorgen, und den Ort für Fremde attraktiver machen soll. Sehr bald kommt Klaus Wöhler dahinter, dass es dabei um weitaus mehr geht, als nur einen Selbstmord. Selbst unter Verdacht, beginnt er Nachforschungen anzustellen und stößt auf eine geheimnisvolle Asiatin. Sie sucht nach ihrem Freund, der angeblich an einem Buch arbeitete, das sich mit der rechtsradikalen Szene auseinandersetzt und ist plötzlich verschwunden. Während Claudia Helmhagen verzweifelt die Identität des Opfers herauszufinden versucht, findet man die Asiatin unter einer Eisenbahnbrücke in München. Sie muss sich vor einen fahrenden Zug geworfen haben und ist kaum noch zu identifizieren. Dann stellt sich heraus, dass die Frau das Opfer aus Weyarn kannte. Als Claudia Helmhagen der Fall vom LKA entzogen wird, entschließt sie sich Urlaub zu nehmen und ermittelt auf eigene Faust weiter. Werden Klaus Wöhler und die Kommissarin hinter das Geheimnis Xua Ha Cai's kommen? Lassen Sie sich überraschen. Ein echter Wöhler wieder, der sich nicht beirren lässt und sich plötzlich einem schier unlösbaren Fall gegenübersieht.Von der ersten bis zur letzten Seite spannend und mit deftigem Humor gewürzt, der dem Leser da und dort ein Schmunzeln entlocken wird. Wird er den Fall lösen können? Lassen Sie sich überraschen. Ein echter Wöhler wieder, der, was auch sonst, ein Auge auf die attraktive Kommissarin geworfen hat. Die gibt sich aber vorerst ziemlich kühl, weshalb sich Klaus nun zwei unlösbaren Fällen gegenübersieht.
De la editorial
Wieder einmal hat sich ein Lebensmüder von der Mangfallbrücke zu Tode gestürzt. Seit dem Wiederaufbau der vierzigste Kandidat, der sich mit einem Sprung in die Tiefe ins Jenseits verabschiedete. Außer Schanuk Lindl, der Betreiber der gleichnamigen Gaststätte, ist niemand besonders begeistert, steht der Ort doch seit dem Sprung in der Klatschpresse, wo man sich in Vermutungen verliert. War es Selbstmord oder gar Mord? Um seiner Gaststätte zu steigenden Umsatzzahlen zu verhelfen, ist Schani, wie er von den Einheimischen genannt wird, jedes Mittel recht. Klaus Wöhler, auf dem Rückweg nach München, kommt just in dem Moment an, wo die Leiche gefunden wird. Sein Jaguar verliert Öl, weshalb er einen Zwangsstopp einlegen muss und das Fahrzeug in die Hände der dortigen Werkstätte übergibt, nicht ahnend, dass ihn Kommissarin Claudia Helmhagen bereits im Visier hat. Grund für ihren Verdacht liefert Schanuk Lindl, welcher hintenherum Gerüchte streut. Ein Mord käme ihm noch gelegener. Plant er doch bereits ein Krimi-Dinner, das für ein volles Haus sorgen, und den Ort für Fremde attraktiver machen soll. Sehr bald kommt Klaus Wöhler dahinter, dass es dabei um weitaus mehr geht, als nur einen Selbstmord. Selbst unter Verdacht, beginnt er Nachforschungen anzustellen und stößt auf eine geheimnisvolle Asiatin. Sie sucht nach ihrem Freund, der angeblich an einem Buch arbeitete, das sich mit der rechtsradikalen Szene auseinandersetzt und ist plötzlich verschwunden. Während Claudia Helmhagen verzweifelt die Identität des Opfers herauszufinden versucht, findet man die Asiatin unter einer Eisenbahnbrücke in München. Sie muss sich vor einen fahrenden Zug geworfen haben und ist kaum noch zu identifizieren. Dann stellt sich heraus, dass die Frau das Opfer aus Weyarn kannte. Als Claudia Helmhagen der Fall vom LKA entzogen wird, entschließt sie sich Urlaub zu nehmen und ermittelt auf eigene Faust weiter. Werden Klaus Wöhler und die Kommissarin hinter das Geheimnis Xua Ha Cai's kommen? Lassen Sie sich überraschen. Ein echter Wöhler wieder, der sich nicht beirren lässt und sich plötzlich einem schier unlösbaren Fall gegenübersieht.Von der ersten bis zur letzten Seite spannend und mit deftigem Humor gewürzt, der dem Leser da und dort ein Schmunzeln entlocken wird. Wird er den Fall lösen können? Lassen Sie sich überraschen. Ein echter Wöhler wieder, der, was auch sonst, ein Auge auf die attraktive Kommissarin geworfen hat. Die gibt sich aber vorerst ziemlich kühl, weshalb sich Klaus nun zwei unlösbaren Fällen gegenübersieht.

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