Aufzeichnungen eines Serienmörders

Kim Young-ha

Ein pensionierter Serienmörder kämpft mit beginnender Demenz und plant einen letzten Mord. Ein spannender und gruseliger Krimi-Drama-Hybrid von Kim Young-ha.

Ungekürzt

3 horas 20 minutos

De la editorial

Tierarzt Byongsu Kim (70) ist "pensionierter" Serienmörder. Er verbringt seine Zeit damit, Klassiker
zu lesen und Gedichte zu schreiben. Kurz nachdem er in seinem Viertel einem Mann begegnet, den er als seinesgleichen erkennt, wird bei ihm beginnende Demenz diagnostiziert. Um seine Tochter zu beschützen, plant der alte Mann, mit seinem schwindenden Gedächtnis kämpfend, einen letzten Mord.
Auszeichnungen zum BUCH
Platz 3 Deutscher Krimipreis 2020 (Kategorie International) Platz 2 der Krimibestenliste 2020
Preisträger und Gewinner der Hotlist 2020!
Platz 2 der Litprom-Bestenliste Weltempfänger
Sommer 2020
Longlist Deutscher Hörbuchpreis 2021 Kategorie: Bester Interpret
Hörbuch der Woche: BR 2
Presse zum HÖRBUCH
"Das sonore Timbre des Schauspielers Martin Feifel und seine einfühlsame Betonung kreieren ein besonderes Hörerlebnis" (ekz-Besprechungsdienst)
"Diese Hörbuch-Produktion setzt allein auf den Erzähler, denn mehr als die Stimme des Schauspielers Martin
Feifel braucht es hier auch gar nicht: Er spricht diesen alten Mann, seine leise Verzweiflung und sein Ringen, bei klarem Verstand zu bleiben, so überzeugend, dass man fast Mitleid mit dem Serienmörder bekommt. ...
Bis zum Schluss und darüber hinaus lässt einen dieses Hörbuch nicht los. Natürlich, weil der Text an sich stark ist, aber auch weil hier beides passt: die Vorlage und die souveräne Interpretation durch den Schauspieler Martin Feifel." (G. Gruber Deutschlandfunk Kultur)
"Der kluge Zugriff auf dieses Thema aus der Betroffenenperspektive heraus ist die eigentliche Stärke der Story. Das Ringen mit einer zerfallenden Welt, die Tricks und Finten, um nicht zu vergessen, und die Gewissheit: "Vor meinem Tod werde ich ein Schwachkopf geworden sein" rühren an und treiben die Handlung in oszillierendem Wettlauf voran."
(Sabine Busch-Frank, Passauer neue Presse)