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Sein oder Nichtsein - Erinnerungen an Peter Zadeks legendäre Hamlet-Inszenierung

Klaus Pohl

Klaus Pohl erzählt von Peter Zadeks legendärer Hamlet-Inszenierung und dem Proben-Wahnsinn.

De la editorial

"Wer Hamlet spielen will", sagte der Regisseur Peter Zadek, "ist schon mal falsch besetzt", - und besetzte ganz gegen den Strich Angela Winkler mit dieser Rolle, die diese, ganz im Sinne des Regisseurs, gar nicht spielen wollte. Das war im Jahr 1999.

Der Autor und Schauspieler Klaus Pohl, in dieser "Hamlet"-Inszenierung als Horatio auf der Bühne, erzählt spannend, komisch und erschütternd mitten aus dem Zadek'schen Proben-Wahnsinn - von Schauspielerinnen und Schauspielern, die in Liebe und Hass ihren Rollen verfallen und von einem überragenden Regisseur, der sich in den Strippen verheddert, an welchen er seine Akteure und Akteurinnen agieren lässt.
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"Wer Hamlet spielen will", sagte der Regisseur Peter Zadek, "ist schon mal falsch besetzt", - und besetzte ganz gegen den Strich Angela Winkler mit dieser Rolle, die diese, ganz im Sinne des Regisseurs, gar nicht spielen wollte. Das war im Jahr 1999.

Der Autor und Schauspieler Klaus Pohl, in dieser "Hamlet"-Inszenierung als Horatio auf der Bühne, erzählt spannend, komisch und erschütternd mitten aus dem Zadek'schen Proben-Wahnsinn - von Schauspielerinnen und Schauspielern, die in Liebe und Hass ihren Rollen verfallen und von einem überragenden Regisseur, der sich in den Strippen verheddert, an welchen er seine Akteure und Akteurinnen agieren lässt.
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13/03/2020
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