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Was ihr wollt

William Shakespeare

Shakespeares 'Was ihr wollt' - eine Komödie voller Liebe und Verwechslungen.

De la editorial

"Was ihr wollt", Teil 4 der Shakespeare/Brasch-Reihe, ist eine der bekanntesten und beliebtesten Komödien des großen Dramatikers. Ein burleskes Stück mit derben Späßen, Verwechslungen und Liebes-Wirren, dem jedoch auch eine seltsame Melancholie innewohnt. Ein vielschichtiges Werk mit zahlreichen unerwarteten Wendungen, an dessen Anfang ein Schiffsunglück vor der Küste Illyriens steht und das am Ende dann doch noch zwei glückliche Liebespaar vereint ...

"Es gibt Konzepte, für die ist die Bezeichnung "puristisch" treffend und zugleich zu klein. Die Shakespeare-Reihe von tacheles! braucht keine Musik, kein Gedöns, sie vertraut auf Shakespeares Verse, Thomas Braschs Übersetzungen und die Sprecherin; sonst gibt es nichts. Und die Schauspielerin Katharina Thalbach trägt jede Regieanweisung vor, jede Ortsangabe; sie wird selbst das Drama, denn sie ist Hexe und Herzog, schwul und eisig, sie mordet und stirbt, und jede Figur hat eine eigene Stimme und trotzdem Spielraum für Entwicklungen." Kulturspiegel
De la editorial
"Was ihr wollt", Teil 4 der Shakespeare/Brasch-Reihe, ist eine der bekanntesten und beliebtesten Komödien des großen Dramatikers. Ein burleskes Stück mit derben Späßen, Verwechslungen und Liebes-Wirren, dem jedoch auch eine seltsame Melancholie innewohnt. Ein vielschichtiges Werk mit zahlreichen unerwarteten Wendungen, an dessen Anfang ein Schiffsunglück vor der Küste Illyriens steht und das am Ende dann doch noch zwei glückliche Liebespaar vereint ...

"Es gibt Konzepte, für die ist die Bezeichnung "puristisch" treffend und zugleich zu klein. Die Shakespeare-Reihe von tacheles! braucht keine Musik, kein Gedöns, sie vertraut auf Shakespeares Verse, Thomas Braschs Übersetzungen und die Sprecherin; sonst gibt es nichts. Und die Schauspielerin Katharina Thalbach trägt jede Regieanweisung vor, jede Ortsangabe; sie wird selbst das Drama, denn sie ist Hexe und Herzog, schwul und eisig, sie mordet und stirbt, und jede Figur hat eine eigene Stimme und trotzdem Spielraum für Entwicklungen." Kulturspiegel
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01/09/2007
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