Badtime Stories (Eine Familie für den Millionär)
Boston Badtimes
Unabridged
From the publisher
Der Liebesroman von Laura Winter! JETZT endlich als HÖRBUCH!
Heiss. Atemberaubend und mit Happy End Garantie.
Ich sollte nur sein Haus putzen,
aber dann beobachtete ich heimlich,
was er mit dieser fremden Frau in seinem Schlafzimmer tat.
Nun kenne ich sein Geheimnis …
und weiß, warum ich nach Einbruch der Dämmerung verschwunden sein sollte …
Leseprobe:
Ich kann nicht wegsehen.
Nein, ich kann einfach nicht wegsehen …
Was für ein sagenhafter Anblick.
Ich kann gar nicht fassen, was ich hier zu sehen bekomme und dass ich einfach dastehe, um die Ecke schaue und beide in diesem intimen Moment beobachte wie eine gemeine Voyeurin.
Mein Herz schlägt so schnell und fest, dass mir der Atem wegbleibt …
Ich muss gehen. Ich muss so schnell wie nur irgend möglich loslaufen und nach unten gelangen.
Denn ich darf nicht hier sein. Nicht nur, dass ich tatsächlich nichts in diesem Haus verloren habe – da es eine explizite Anweisung war, nach 18:00 Uhr weg zu sein – sondern auch, weil mich das Privatleben von Mr. Dubois rein gar nichts angeht.
Ich bin doch keine Spannerin!
Und doch … kann ich nicht wegsehen.
Mein Blick wandert über ihren Körper, der in feinen Dessous gekleidet ist, und über seinen Unterleib.
Was für ein atemberaubender Anblick …
Ich schlucke und fühle mich plötzlich selbst beobachtet, obwohl ich diejenige bin, die heimlich und unerlaubterweise in das Schlafzimmer starrt.
Doch als ich weiter nach oben sehe, bemerke ich, wie er mich ansieht!
Heiss. Atemberaubend und mit Happy End Garantie.
Ich sollte nur sein Haus putzen,
aber dann beobachtete ich heimlich,
was er mit dieser fremden Frau in seinem Schlafzimmer tat.
Nun kenne ich sein Geheimnis …
und weiß, warum ich nach Einbruch der Dämmerung verschwunden sein sollte …
Leseprobe:
Ich kann nicht wegsehen.
Nein, ich kann einfach nicht wegsehen …
Was für ein sagenhafter Anblick.
Ich kann gar nicht fassen, was ich hier zu sehen bekomme und dass ich einfach dastehe, um die Ecke schaue und beide in diesem intimen Moment beobachte wie eine gemeine Voyeurin.
Mein Herz schlägt so schnell und fest, dass mir der Atem wegbleibt …
Ich muss gehen. Ich muss so schnell wie nur irgend möglich loslaufen und nach unten gelangen.
Denn ich darf nicht hier sein. Nicht nur, dass ich tatsächlich nichts in diesem Haus verloren habe – da es eine explizite Anweisung war, nach 18:00 Uhr weg zu sein – sondern auch, weil mich das Privatleben von Mr. Dubois rein gar nichts angeht.
Ich bin doch keine Spannerin!
Und doch … kann ich nicht wegsehen.
Mein Blick wandert über ihren Körper, der in feinen Dessous gekleidet ist, und über seinen Unterleib.
Was für ein atemberaubender Anblick …
Ich schlucke und fühle mich plötzlich selbst beobachtet, obwohl ich diejenige bin, die heimlich und unerlaubterweise in das Schlafzimmer starrt.
Doch als ich weiter nach oben sehe, bemerke ich, wie er mich ansieht!
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