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Märchenstunde

Märchenstunde - Folge 58 - Der gute Handel

Brüder Grimm

Ein lustiges Märchen der Brüder Grimm über einen Bauer, der durch Missverständnisse reich wird. 🐄💰🤴

From the publisher

Ein Bauer verkauft für sieben Taler seine Kuh. Auf dem Heimweg quaken Frösche "ak, ak, ak, ak." Er denkt, sie meinen "acht" Taler, will sie belehren und wirft ihnen das Geld in den Teich. Als er das Fleisch der nächsten Kuh zur Stadt bringt, bellt ein Hund "was, was, was, was." Der Bauer denkt, er will "was" haben und lässt die Meute alles fressen. Der Metzger, dem der Hund gehört, soll es ihm nach drei Tagen auszahlen, doch der prügelt ihn hinaus. Er klagt es dem König, da lacht dessen Tochter das erste Mal in ihrem Leben. Dafür soll er sie heiraten, doch ihm reicht seine Frau. Der ärgerliche König verspricht ihm "fünfhundert". Davon lässt sich der Torwächter 200 schenken, den Rest tauscht ihm ein Jude in schlechte Groschen und jammert, als es sich als Schläge herausstellt. Der König lacht, und der Bauer darf sich aus der Schatzkammer bedienen. Im Wirtshaus zählt er das Geld und schimpft auf den König, dass er es ihm nicht selbst gab. Dafür zeigt ihn der Jude an, soll ihn zum König bringen und leiht ihm dazu seinen Rock. Der Bauer bezichtigt ihn der Lüge, bekommt erneut Geld und behält den Rock.
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Ein Bauer verkauft für sieben Taler seine Kuh. Auf dem Heimweg quaken Frösche "ak, ak, ak, ak." Er denkt, sie meinen "acht" Taler, will sie belehren und wirft ihnen das Geld in den Teich. Als er das Fleisch der nächsten Kuh zur Stadt bringt, bellt ein Hund "was, was, was, was." Der Bauer denkt, er will "was" haben und lässt die Meute alles fressen. Der Metzger, dem der Hund gehört, soll es ihm nach drei Tagen auszahlen, doch der prügelt ihn hinaus. Er klagt es dem König, da lacht dessen Tochter das erste Mal in ihrem Leben. Dafür soll er sie heiraten, doch ihm reicht seine Frau. Der ärgerliche König verspricht ihm "fünfhundert". Davon lässt sich der Torwächter 200 schenken, den Rest tauscht ihm ein Jude in schlechte Groschen und jammert, als es sich als Schläge herausstellt. Der König lacht, und der Bauer darf sich aus der Schatzkammer bedienen. Im Wirtshaus zählt er das Geld und schimpft auf den König, dass er es ihm nicht selbst gab. Dafür zeigt ihn der Jude an, soll ihn zum König bringen und leiht ihm dazu seinen Rock. Der Bauer bezichtigt ihn der Lüge, bekommt erneut Geld und behält den Rock.

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