Becky Chambers

Wayfarer - Band 1 - Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten

Becky Chambers' optimistische Space Opera über Rosemarys Abenteuer auf der Wayfarer. Science-Fiction und galaktische Spezies inklusive.

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Summary
Willkommen an Bord der Wayfarer! Becky Chambers hat mit "Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten" eine zutiefst optimistische Space Opera geschrieben, die uns den Glauben an die Science Fiction (im Besonderen) und an die Menschheit (im Allgemeinen) zurückgibt. Als die junge Marsianerin Rosemary Harper auf der Wayfarer anheuert, wird sie von äußerst gemischten Gefühlen heimgesucht - der ramponierte Raumkreuzer hat schon bessere Zeiten gesehen, und der Job scheint reine Routine: Wurmlöcher durchs Weltall zu bohren, um Verbindungswege zwischen weit entfernten Galaxien anzulegen, ist auf den ersten Blick alles andere als glamourös. Die Crewmitglieder, mit denen sie nun auf engstem Raum zusammenlebt, gehören den unterschiedlichsten galaktischen Spezies an. Da gibt es die Pilotin Sissix, ein freundliches und polyamoröses reptilienähnliches Wesen, den Mechaniker Jenks, der in die KI des Raumschiffs verliebt ist, und den weisen und gütigen Dr. Chef, der einer aussterbenden Spezies angehört. Doch dann nimmt Kapitän Ashby den ebenso profitablen wie riskanten Auftrag an, einen Raumtunnel zu einem weit entfernten Planeten anzulegen, auf dem die kriegerische Rasse der Toremi lebt. Für Rosemary verwandelt sich die Flucht vor der eigenen Vergangenheit in das größte Abenteuer ihres Lebens.
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Release date
25.05.2022
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Abridged
Ungekürzte Lesung
Runtime
17 hours 8 minutes
Explicit
No
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User_9921474062357s Avatar

User_9921474062357

Eine ganz wunderbare Reihe mit Charakteren, die einem ans Herz wachsen. Die Sprecherin macht ihre Sache hervorragend. Ich habe jedes Buch dieser Reihe sehr genossen!
Story
Narrator
Overall
1
Listeneer25646221s Avatar

Listeneer25646221

Ich habe mich im Laufe der 17 Stunden an die Crew des Raumschiffs gewöhnt und werde mich an den zweiten Teil wagen. An was ich mich nur sehr schwer gewöhnen konnte war die Sprecherin. Warum? Das Positive war, dass sie jedem Charakter eine eigene Stimme und Wesensart verliehen hat, so dass man diese sehr leicht unterscheiden konnte. Aber: die Charaktere sprachen wie im Kinderfilm oder im Zeichentrickfilm – sehr piepsig, sehr kindlich, sehr übertrieben. Für meinen Geschmack passt das überhaupt nicht zu Science-Fiction, sondern ist ein ganz anderes Genre mit dem sie bei einem Kinderbuch absolut brilliert hätte. In den Parts in denen sie nicht als Figur, sondern als Erzählerin agiert flüstert und haucht sie spätestens zum Ende eines jeden Satzes. Das klingt dann eher nach Sozialdrama. Passt auch nicht so richtig. Mich hat das auch nach Stunden wirklich genervt. Mal schauen, ob ich Teil zwei durchstehe. Zur Geschichte: die Charaktere sind süß, ich mochte sie. Ist jetzt nicht der große Tiefgang; sind etwas gröber gezeichnet die Figuren. Der Geschichtsbogen ist nicht unbedingt ein großes Abenteuer, wenngleich es auch um eine Reise geht. Es gibt viel mehr immer wieder kleine Probleme, die jede einzelne Figur nacheinander hat und die dann auch recht schnell gelöst werden. Ein paar mehr Verwicklungen und der Aufbau auf ein großes Abenteuer/Problem hin wären mir persönlich lieber gewesen, als jeweils ein kleines Problem auf auf dem Weg zu lösen. Was ich sehr mochte war der rote Faden zum Thema Verschiedenheit und Akzeptanz, der sich durch das Buch zog. Wenn mich jemand fragt, welches Science-Fiction Buch ich ihm empfehlen würde, so wäre dieses Buch leider nicht dabei. Wenn man gerade nichts anderes hat und mit dem Stil der Sprecherin zurecht kommt, dann kann man sich damit leicht unterhalten lassen.
Story
Narrator
Overall
2