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Eine Kindheit auf dem Dorf - Schnappschüsse aus dem Leben eines kleinen Buben

Eine Kindheit auf dem Dorf

Eine nostalgische Biografie über die Kindheit eines Bauernjungen im Dorf Gressthal und seinen späteren Beitrag zur Informatik und Digitalisierung.

From the publisher

Der junge Rudi wird in der Mitte des 20. Jahrhunderts erwachsen. Er lebt in der Nachkriegszeit im kleinen Dorf Gressthal. Der Bauern- und Handwerkerbub beobachtet das Leben in seinem Dorf sehr genau. Später wird er verlassen und zum "Erfinder der Datenbank" (b-tree) werden. Ohne Datenbanken gibt es keine Digitalisierung. Da wundert es nicht, dass der international renommierte Informatikprofessor Rudolf Bayer einen Schmid zum Vater hat, der landwirtschaftliche Maschinen konstruiert und baut.

Der größte Krieg seit Menschengedenken ist vorbei, die Welt befindet sich in brutaler Unordnung und im totalen Umbruch. Der technologische Wandel kommt mit Macht. Der aufgeweckte Bauernjunge vom Land berichtet das alles in seinen Geschichten. Das Leben kurz vor und nach dem Ende des zweiten Weltkrieges ist hart, grausam und dennoch schön.

Die Normalität dieser Welt überrascht uns und weckt Sehnsüchte. Sie ist nur 70 Jahre her, erdgeschichtlich ein Wimpernschlag. Aber es wird klar:

Es gibt kein Zurück mehr!

Wir können das Rad nicht zurückdrehen. Zu sehr hat der Mensch die Welt verändert. Dies seit Jahrtausenden. Er hat keinen Stein auf dem anderen gelassen. Die Geschichten des kleinen Rudis zeigen uns die Welt zur Mitte des 20. Jahrhunderts aus den Augen eines Lausbuben. Sie schmerzen und versöhnen. Der Leser fragt sich, ob es in 75 Jahren noch Lausbuben geben wird.
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Der junge Rudi wird in der Mitte des 20. Jahrhunderts erwachsen. Er lebt in der Nachkriegszeit im kleinen Dorf Gressthal. Der Bauern- und Handwerkerbub beobachtet das Leben in seinem Dorf sehr genau. Später wird er verlassen und zum "Erfinder der Datenbank" (b-tree) werden. Ohne Datenbanken gibt es keine Digitalisierung. Da wundert es nicht, dass der international renommierte Informatikprofessor Rudolf Bayer einen Schmid zum Vater hat, der landwirtschaftliche Maschinen konstruiert und baut.

Der größte Krieg seit Menschengedenken ist vorbei, die Welt befindet sich in brutaler Unordnung und im totalen Umbruch. Der technologische Wandel kommt mit Macht. Der aufgeweckte Bauernjunge vom Land berichtet das alles in seinen Geschichten. Das Leben kurz vor und nach dem Ende des zweiten Weltkrieges ist hart, grausam und dennoch schön.

Die Normalität dieser Welt überrascht uns und weckt Sehnsüchte. Sie ist nur 70 Jahre her, erdgeschichtlich ein Wimpernschlag. Aber es wird klar:

Es gibt kein Zurück mehr!

Wir können das Rad nicht zurückdrehen. Zu sehr hat der Mensch die Welt verändert. Dies seit Jahrtausenden. Er hat keinen Stein auf dem anderen gelassen. Die Geschichten des kleinen Rudis zeigen uns die Welt zur Mitte des 20. Jahrhunderts aus den Augen eines Lausbuben. Sie schmerzen und versöhnen. Der Leser fragt sich, ob es in 75 Jahren noch Lausbuben geben wird.

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