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Sieben Abschweifungen über Hunter S. Thompson

Hunter S. Thompson

Entdecke die faszinierenden Facetten von Hunter S. Thompsons Leben in sieben überraschenden Abschweifungen.

Unabridged
1 hour 6 minutes
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From the publisher

In sieben Abschweifungen über Hunter S. Thompson macht Bittermann auf weniger bekannte Seiten des bizarren Lebens Hunter S. Thompsons aufmerksam. Über Thompsons legendären Auftritt in der Conan O’Brien-Show, als aus der Talkshow eine absurde Waffenshow wurde, Hunter S. Thompson als hoffnungsloser Romantiker, über sein Fortleben in der populären Kultur, über das Wahlabenteuer in Aspen und die Geburt eines politischen Autors in Chicago im August 1968. Ein ungewöhnlicher, von Sympathie getragener Nachruf auf einen Skeptiker: Hunter S. Thomspon war vielleicht kein Analytiker komplexer gesellschaftlicher Zusammenhänge und auch kein Analytiker in dem Sinne, daß er viel Aufmerksamkeit darauf verschwendet hätte, politische Programme zu durchforsten und gegeneinander abzuwägen. Diese Art von Erbsenzählerei war ihm fremd. Er gehörte nicht zu den Leuten, die die Dinge gerne unnötig komplizieren, wenn sie im Grunde ganz einfach sind, und schon gar nicht zu den Intellektuellen, die ständig ihre Sorge über politische Zustände zum Ausdruck bringen, die sich engagieren, solidarisieren und zur Gemeinschaft der Unterschriftsteller gehören. Er hatte einfach ein Gespür für soziales und politisches Unrecht, das man nicht an der Uni erlernt.

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In sieben Abschweifungen über Hunter S. Thompson macht Bittermann auf weniger bekannte Seiten des bizarren Lebens Hunter S. Thompsons aufmerksam. Über Thompsons legendären Auftritt in der Conan O’Brien-Show, als aus der Talkshow eine absurde Waffenshow wurde, Hunter S. Thompson als hoffnungsloser Romantiker, über sein Fortleben in der populären Kultur, über das Wahlabenteuer in Aspen und die Geburt eines politischen Autors in Chicago im August 1968. Ein ungewöhnlicher, von Sympathie getragener Nachruf auf einen Skeptiker: Hunter S. Thomspon war vielleicht kein Analytiker komplexer gesellschaftlicher Zusammenhänge und auch kein Analytiker in dem Sinne, daß er viel Aufmerksamkeit darauf verschwendet hätte, politische Programme zu durchforsten und gegeneinander abzuwägen. Diese Art von Erbsenzählerei war ihm fremd. Er gehörte nicht zu den Leuten, die die Dinge gerne unnötig komplizieren, wenn sie im Grunde ganz einfach sind, und schon gar nicht zu den Intellektuellen, die ständig ihre Sorge über politische Zustände zum Ausdruck bringen, die sich engagieren, solidarisieren und zur Gemeinschaft der Unterschriftsteller gehören. Er hatte einfach ein Gespür für soziales und politisches Unrecht, das man nicht an der Uni erlernt.

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