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Sleep well in your Bettgestell

Eric Pfeil

Eine nostalgische Reise in die Welt der TV-Plapperei und ihre Einflüsse auf unsere Sprache.

From the publisher

Jeder, der auch nur eine Pause auf einem Schulhof verbracht hat, weiß: Man muss mitreden können. Beziehungsweise: nachquatschen. Ob damals oder heute, was im Fernsehen geredet wird, beschäftigt am nächsten Tag Millionen von Menschen, jung und alt. Und vieles, was über den Bildschirm flimmerte, wurde bald zum geflügelten Wort - und ist es bis heute geblieben. "Sleep well..." erzählt anhand unvergesslicher Redewendungen, Signatursätze, Phrasen und Sprüche vom Aufwachsen und Leben mit dem Medium Fernsehen. Und von den Geschichten hinter dem Geplauder. Von coolen Sprüchen unserer TV-Heroen über Kalauer und Showmaster, die sich um Kopf und Kragen reden, bishin zu missratenen Pressekonferenzen. Die so komische wie nostalgische Reise in die Welt der TV-Plapperei zeigt, wie sehr der gute alte Glotzkasten unsere Art zu sprechen beeinflusst hat.
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Jeder, der auch nur eine Pause auf einem Schulhof verbracht hat, weiß: Man muss mitreden können. Beziehungsweise: nachquatschen. Ob damals oder heute, was im Fernsehen geredet wird, beschäftigt am nächsten Tag Millionen von Menschen, jung und alt. Und vieles, was über den Bildschirm flimmerte, wurde bald zum geflügelten Wort - und ist es bis heute geblieben. "Sleep well..." erzählt anhand unvergesslicher Redewendungen, Signatursätze, Phrasen und Sprüche vom Aufwachsen und Leben mit dem Medium Fernsehen. Und von den Geschichten hinter dem Geplauder. Von coolen Sprüchen unserer TV-Heroen über Kalauer und Showmaster, die sich um Kopf und Kragen reden, bishin zu missratenen Pressekonferenzen. Die so komische wie nostalgische Reise in die Welt der TV-Plapperei zeigt, wie sehr der gute alte Glotzkasten unsere Art zu sprechen beeinflusst hat.

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