
Gemütlich war es nie: Erinnerungen eines Skeptikers
Wolfgang Herles
Wolfgang Herles' Autobiografie: Einblicke in Macht, Medien und Globalisierung. Authentisch und informativ.
gekürzt
8 hours 18 minutes
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Sein Lebensprojekt ist die Anatomie der Macht. Was macht sie mit den Mächtigen - und was macht sie mit ihm selbst, dem streitbaren Skeptiker? Wolfgang Herles, "ZDF-Legende" (Bild) und "unabhängiger als die meisten deutschen Fernsehjournalisten" (Financial Times), beschreibt Werden und Wandel der Republik entlang des eigenen Lebens. Beide sind ein Dreivierteljahrhundert alt - und er ist fast immer da, wo gerade die Musik spielt. Er eckt an, als Chef des Hauptstadtstudios des ZDF lässt ihn der Kanzler entfernen. Danach begleitet er Giganten der Wirtschaft von Bill Gates und Steve Jobs bis Jack Welsh und George Soros durch eine Zeit, in der die Globalisierung die Welt in Atem hält. Es folgen neue, weltbewegende Krisen und Begegnungen mit den größten Schriftstellern der Gegenwart. Vielseitiger hat kaum ein anderer das Geschehen verfolgt. Immer wieder spiegelt es auch das Leben des schier omnipräsenten Reporters, Moderators und Romanciers. So reibt er sich auch an seinem eigenen Metier, durchlebt die Untiefen der Talkmasterei und die Hörigkeit der Medien. Weit mehr als eine Autobiografie. Ein treffsicheres Porträt seiner Zeit.