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Der Hochwald

Adalbert Stifter

Historisches Drama mit tragischer Romantik im Dreißigjährigen Krieg. Spannend und nostalgisch.

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"Wie ein schöner Gedanke Gottes senkte sich die Weite des Waldes in ihre Seele ..." Die Mauern der Burgruine Wittinghausen in Südböhmen rufen beim Erzähler die Erinnerung an eine alte tragische Geschichte wach: Zu Zeiten des Dreißigjährigen Krieges lebt auf der Burg ein Adliger mit seinen beiden. Vor der Gefahr der heranziehenden Schwedenmeute fliehen die zwei Töchter in eine abgelegene Hütte in den böhmischen Wäldern. Einer der Soldaten entpuppt sich als Verehrer der Tochter Klarissa. Doch sein Versuch, der Geliebten und ihrer Familie beizustehen, führt zu tragischen Verstrickungen. "Wenn [Gert Westphal] tief hinab stieg in den Brunnen der Vorlesezeit und dort das Schönste hervorholte, dann wurde aus altem Papier: gegenwärtiges Leben". (FAZ) (Laufzeit: 4h 20)
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"Wie ein schöner Gedanke Gottes senkte sich die Weite des Waldes in ihre Seele ..." Die Mauern der Burgruine Wittinghausen in Südböhmen rufen beim Erzähler die Erinnerung an eine alte tragische Geschichte wach: Zu Zeiten des Dreißigjährigen Krieges lebt auf der Burg ein Adliger mit seinen beiden. Vor der Gefahr der heranziehenden Schwedenmeute fliehen die zwei Töchter in eine abgelegene Hütte in den böhmischen Wäldern. Einer der Soldaten entpuppt sich als Verehrer der Tochter Klarissa. Doch sein Versuch, der Geliebten und ihrer Familie beizustehen, führt zu tragischen Verstrickungen. "Wenn [Gert Westphal] tief hinab stieg in den Brunnen der Vorlesezeit und dort das Schönste hervorholte, dann wurde aus altem Papier: gegenwärtiges Leben". (FAZ) (Laufzeit: 4h 20)

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