
Vereint in Zerrissenheit - Die ostdeutsche Generation Z zwischen zwei Welten
Nora Zabel
Ungekürzt
5 hours 13 minutes
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From the publisher
Die ostdeutsche Generation Z erhebt ihre Stimme für mehr Gerechtigkeit
Deutschland ist seit über 35 Jahren wiedervereint, doch die Mauern in den Köpfen sind längst nicht abgebaut. Die Kluft zwischen Ost und West scheint größer denn je. Die Stärke der AfD - vor allem bei der jungen Wählerschaft - ist Beleg für eine große Polarisierung. Genau diese Themen greift Nora Zabel in ihrem gesellschaftskritischen Sachbuch auf. Mitte der 1990er Jahre in der mecklenburgischen Provinz geboren, verlor sie niemals die Hoffnung auf eine gleichberechtigte Gesellschaft und engagierte sich schon in ihrer Schulzeit politisch.
Nora Zabel beschreibt die Hoffnungen, Wünsche und Ängste ihrer Generation Z, die sowohl von der DDR-Vergangenheit als auch der dynamischen Wechselbeziehung zwischen Ost und West geprägt ist. Sie stellt fest: Die Gen Z im Osten ist nach wie vor mit begrenzten Chancen in Bildung und Beruf konfrontiert. Im Westen dagegen stehen jungen Menschen ganz andere Möglichkeiten offen. In Gesprächen mit Wegbegleitern aus Ostdeutschland und Westdeutschland spürt Nora Zabel die Ursachen der Ungleichheit im heutigen Deutschland auf.
Ein kluges und hoffnungsvolles Plädoyer für soziale Gerechtigkeit und eine bessere Zukunft in Ost und West
Wird es der Gen Z gelingen, die Gräben zu überwinden und ein neues Kapitel in der ostdeutschen Geschichte zu schreiben? Nora Zabel ist davon überzeugt und ruft in ihrem Buch eindringlich auf, die Deutsche Einheit in den Köpfen und Herzen endlich Wirklichkeit werden zu lassen. Eine Pflichtlektüre für alle, die an der Zukunft Deutschlands interessiert sind und sich für echte Chancengleichheit einsetzen.
Für Leser*innen von Jessy Wellmer, Steffen Mau und Ilko Sascha-Kowalczuk.
Deutschland ist seit über 35 Jahren wiedervereint, doch die Mauern in den Köpfen sind längst nicht abgebaut. Die Kluft zwischen Ost und West scheint größer denn je. Die Stärke der AfD - vor allem bei der jungen Wählerschaft - ist Beleg für eine große Polarisierung. Genau diese Themen greift Nora Zabel in ihrem gesellschaftskritischen Sachbuch auf. Mitte der 1990er Jahre in der mecklenburgischen Provinz geboren, verlor sie niemals die Hoffnung auf eine gleichberechtigte Gesellschaft und engagierte sich schon in ihrer Schulzeit politisch.
Nora Zabel beschreibt die Hoffnungen, Wünsche und Ängste ihrer Generation Z, die sowohl von der DDR-Vergangenheit als auch der dynamischen Wechselbeziehung zwischen Ost und West geprägt ist. Sie stellt fest: Die Gen Z im Osten ist nach wie vor mit begrenzten Chancen in Bildung und Beruf konfrontiert. Im Westen dagegen stehen jungen Menschen ganz andere Möglichkeiten offen. In Gesprächen mit Wegbegleitern aus Ostdeutschland und Westdeutschland spürt Nora Zabel die Ursachen der Ungleichheit im heutigen Deutschland auf.
Ein kluges und hoffnungsvolles Plädoyer für soziale Gerechtigkeit und eine bessere Zukunft in Ost und West
Wird es der Gen Z gelingen, die Gräben zu überwinden und ein neues Kapitel in der ostdeutschen Geschichte zu schreiben? Nora Zabel ist davon überzeugt und ruft in ihrem Buch eindringlich auf, die Deutsche Einheit in den Köpfen und Herzen endlich Wirklichkeit werden zu lassen. Eine Pflichtlektüre für alle, die an der Zukunft Deutschlands interessiert sind und sich für echte Chancengleichheit einsetzen.
Für Leser*innen von Jessy Wellmer, Steffen Mau und Ilko Sascha-Kowalczuk.