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Als die Nachricht kommt, die Hannes Ringlstetter seit Jahren befürchtet, weiß er, was zu tun ist: Einen Steinpilz will er suchen und seinem Vater auf die "letzte Reise" mitgeben. Sehr berührend und nachdenklich setzt Ringlstetter sich mit dem Vater auseinander, sucht einen Umgang mit der Endlichkeit. Er zeichnet ein vielschichtiges Bild des "humanistisch christlichen Welterklärers", der doch auch eine dunkle Seite hatte. Ausgesöhnt hat er sich längst mit ihm. Ringlstetter schreibt über den letzten Willen und letzte Worte, über Krankheit, Sterben, Abschied und was es mit einem macht, wenn der einst so wortgewaltige "alte Herr" sich kaum mehr artikulieren kann. Ein Buch voller Wärme und Zuneigung und ein Anstoß zum Miteinander.
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Als die Nachricht kommt, die Hannes Ringlstetter seit Jahren befürchtet, weiß er, was zu tun ist: Einen Steinpilz will er suchen und seinem Vater auf die "letzte Reise" mitgeben. Sehr berührend und nachdenklich setzt Ringlstetter sich mit dem Vater auseinander, sucht einen Umgang mit der Endlichkeit. Er zeichnet ein vielschichtiges Bild des "humanistisch christlichen Welterklärers", der doch auch eine dunkle Seite hatte. Ausgesöhnt hat er sich längst mit ihm. Ringlstetter schreibt über den letzten Willen und letzte Worte, über Krankheit, Sterben, Abschied und was es mit einem macht, wenn der einst so wortgewaltige "alte Herr" sich kaum mehr artikulieren kann. Ein Buch voller Wärme und Zuneigung und ein Anstoß zum Miteinander.

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