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Eins, Zwei...Eins, Zwei, Drei, Vier

Georg Vetten

Dramatische Geschichte aus der Musikszene der Achtziger, geprägt von Punk und New Wave.

From the publisher

"Eins. Zwei....Eins. Zwei. Drei. Vier..." spielt in der Musikerszene der Achtziger. Es ist die Zeit des New Wave und der Punk-Musik. Der soziale Hintergrund ist geprägt von "No Future". Tom, seine Band und seine Freunde in der Szene verschliessen nicht die Augen. Und so ist ihr Leben in der Subkultur: unruhig, schnell und in ständiger Bewegung. Sie lieben ihr Leben in versifften Proberäumen, in heruntergekommenen Kneipen und chaotischen WGs. Ihr Alltag ist geprägt von Verweigerung, Hassliebe zum Konsum und der verzweifelten Suche nach einem Halt. Träume zerplatzen, Beziehungen zerbrechen und der Abgrund ist oft zum Greifen nah - für einige zu nah. Sie scheitern an der Plattenindustrie, am Kommerz und an ihren eigenen Ansprüchen. Sie konsumieren zu viel von allem und flüchten sich in Traumwelten. Sie gehen verschwenderisch mit ihrem Leben, ihren Beziehungen und ihrer Gesundheit um. Zerrissen zwischen ungezügelter Lust, hemmungslosen Ausschweifungen, leidenschaftlicher Liebe, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit und Nackenschlägen suchen sie nach ihrem Weg. Doch sie stehen immer wieder auf, mit Hilfe der Musik. Und so ist "Eins. Zwei...Eins. Zwei. Drei. Vier..." auch voller Hoffnung, geprägt von der Liebe zum Leben, von der Liebe zur Bühne und von der Liebe zur Musik.
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"Eins. Zwei....Eins. Zwei. Drei. Vier..." spielt in der Musikerszene der Achtziger. Es ist die Zeit des New Wave und der Punk-Musik. Der soziale Hintergrund ist geprägt von "No Future". Tom, seine Band und seine Freunde in der Szene verschliessen nicht die Augen. Und so ist ihr Leben in der Subkultur: unruhig, schnell und in ständiger Bewegung. Sie lieben ihr Leben in versifften Proberäumen, in heruntergekommenen Kneipen und chaotischen WGs. Ihr Alltag ist geprägt von Verweigerung, Hassliebe zum Konsum und der verzweifelten Suche nach einem Halt. Träume zerplatzen, Beziehungen zerbrechen und der Abgrund ist oft zum Greifen nah - für einige zu nah. Sie scheitern an der Plattenindustrie, am Kommerz und an ihren eigenen Ansprüchen. Sie konsumieren zu viel von allem und flüchten sich in Traumwelten. Sie gehen verschwenderisch mit ihrem Leben, ihren Beziehungen und ihrer Gesundheit um. Zerrissen zwischen ungezügelter Lust, hemmungslosen Ausschweifungen, leidenschaftlicher Liebe, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit und Nackenschlägen suchen sie nach ihrem Weg. Doch sie stehen immer wieder auf, mit Hilfe der Musik. Und so ist "Eins. Zwei...Eins. Zwei. Drei. Vier..." auch voller Hoffnung, geprägt von der Liebe zum Leben, von der Liebe zur Bühne und von der Liebe zur Musik.

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