Lismio.app führt morgen eine geplante Wartung durch. Die App kann für mehrere Stunden nicht verfügbar sein. Lismio.app führt morgen eine geplante Wartung durch. Die App kann für mehrere Stunden nicht verfügbar sein.

Das Feuer vergessen wir nicht
Sarah Jäger
Bewegender Jugendroman über Freundschaft und Erwachsenwerden im Pflegeheim.
Ungekürzt
5 Stunden 4 Minuten
Hinweis: Für das Abspielen der Hörbücher oder Hörspiele können auf den jeweiligen Plattformen, wie z.B. Spotify, Kosten anfallen. Lismio hat keinen Einfluss darauf, welche Hörbücher und Hörspiele bei dem Service verfügbar sind.
Einige Artikel enthalten Affiliate-Links (gekennzeichnet mit einem Sternchen *). Wenn ihr auf diese Links klickt und Produkte kauft, erhalten wir eine kleine Provision, ohne dass für euch zusätzliche Kosten entstehen. Eure Unterstützung hilft, diese Seite am Laufen zu halten und weiterhin nützlichen Content zu erstellen. Danke für eure Unterstützung!
Vom Herausgeber
Bewegender Coming of Age-Jugendroman über das Erwachsenwerden, Freundschaft und die Bedeutung des geschriebenen Wortes.
Sie begegnen sich zum ersten Mal im Zimmer eines Pflegeheims.
Ari liest alten Menschen Geschichten vor. Flint ist aus anderen Gründen hier.
Schnell kommen sie sich näher. Sie spüren, dass sie etwas verbindet. Und vieles trennt.
Ari lebt mit ihrer Mutter und ihrer Schwester
in einem Mehrfamilienhaus, in dem auch ihre Lieblingsmenschen Mirjam und Milan wohnen. Flint hingegen scheint vollkommen allein zu sein. Als Ari
von einer Heimbewohnerin etwas über den Streik von Streichholzarbeiterinnen im Jahr 1888 erfährt, lässt sie die Frage nicht los, welche Bedeutung ihr eigenes Leben für andere Menschen haben könnte. Während sie sich fragt, ob in 100 Jahren noch etwas von ihr bleibt, ist Flint davon überzeugt, dass es für niemanden eine Zukunft gibt. Doch dann geschieht ein Unglück, das alle Überzeugungen auf die Probe stellt und deutlich macht, wie schnell alles zu Ende sein kann ...
Ein berührender Jugendroman darüber, dass man der Welt nicht allein und hilflos gegenübersteht.
Sie begegnen sich zum ersten Mal im Zimmer eines Pflegeheims.
Ari liest alten Menschen Geschichten vor. Flint ist aus anderen Gründen hier.
Schnell kommen sie sich näher. Sie spüren, dass sie etwas verbindet. Und vieles trennt.
Ari lebt mit ihrer Mutter und ihrer Schwester
in einem Mehrfamilienhaus, in dem auch ihre Lieblingsmenschen Mirjam und Milan wohnen. Flint hingegen scheint vollkommen allein zu sein. Als Ari
von einer Heimbewohnerin etwas über den Streik von Streichholzarbeiterinnen im Jahr 1888 erfährt, lässt sie die Frage nicht los, welche Bedeutung ihr eigenes Leben für andere Menschen haben könnte. Während sie sich fragt, ob in 100 Jahren noch etwas von ihr bleibt, ist Flint davon überzeugt, dass es für niemanden eine Zukunft gibt. Doch dann geschieht ein Unglück, das alle Überzeugungen auf die Probe stellt und deutlich macht, wie schnell alles zu Ende sein kann ...
Ein berührender Jugendroman darüber, dass man der Welt nicht allein und hilflos gegenübersteht.