
Kafka - Um sein Leben schreiben
Rüdiger Safranski
Rüdiger Safranski beleuchtet das Leben und Werk Franz Kafkas in einem faszinierenden Essay.
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Vom Herausgeber
Rüdiger Safranski über eine Jahrhundertfigur der Weltliteratur
Franz Kafka sagte von sich: "Ich habe kein litterarisches Interesse, sondern bestehe aus Litteratur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein." In den ekstatischen Zuständen des Schreibens fühlte sich Kafka erst wirklich lebendig. Da ging ihm eine ungeheure Welt auf. Entstanden ist dabei ein einzigartiges Werk voller Geheimnisse. Kafka ist ein faszinierendes Beispiel dafür, was Schreiben im Extremfall für das Leben bedeuten kann, wie alles ihm untergeordnet wird, welche Tragödien und Augenblicke des Glücks sich daraus ergeben und welche Einsichten sich an dieser existentiellen Grenze auftun.Der 100. Todestag Franz Kafkas im Jahr 2024 ist ein Anlass für Rüdiger Safranski, sich in einem literarisch-biographischen Essay dieser geheimnisvollen Jahrhundertfigur der Weltliteratur zu nähern.
Franz Kafka sagte von sich: "Ich habe kein litterarisches Interesse, sondern bestehe aus Litteratur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein." In den ekstatischen Zuständen des Schreibens fühlte sich Kafka erst wirklich lebendig. Da ging ihm eine ungeheure Welt auf. Entstanden ist dabei ein einzigartiges Werk voller Geheimnisse. Kafka ist ein faszinierendes Beispiel dafür, was Schreiben im Extremfall für das Leben bedeuten kann, wie alles ihm untergeordnet wird, welche Tragödien und Augenblicke des Glücks sich daraus ergeben und welche Einsichten sich an dieser existentiellen Grenze auftun.Der 100. Todestag Franz Kafkas im Jahr 2024 ist ein Anlass für Rüdiger Safranski, sich in einem literarisch-biographischen Essay dieser geheimnisvollen Jahrhundertfigur der Weltliteratur zu nähern.