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Perry Rhodan - Erstauflage

Perry Rhodan - Erstauflage 2926 - Schwarzes Feuer

Kai Hirdt

Perry Rhodan - Erstauflage 2926 - Schwarzes Feuer: Science-Fiction Abenteuer in der Milchstraße mit Perry Rhodan und Kyllidin.

Vom Herausgeber

Die Riesen von Halut in verzweifelter Lage - bringt der Spross KYLLDIN die Rettung?

Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodans Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln, lebt nach wie vor. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.
Unterschwellig herrschen immer noch Konflikte zwischen den großen Sternenreichen, aber man arbeitet meist zusammen. Das gilt nicht nur für die von Menschen bewohnten Planeten und Monde. Tausende von Welten haben sich zur Liga Freier Galaktiker zusammengeschlossen, in der auch Wesen mitwirken, die man in früheren Jahren als "nichtmenschlich" bezeichnet hätte. Besucher aus anderen Galaxien erreichen derzeit die Milchstraße - sie suchen Kontakt zu den Menschen und ihren Verbündeten. Gegenwärtig hält sich Rhodan zudem im Goldenen Reich der Thoogondu auf. Von ihrer Galaxis Sevcooris aus wollen diese eine Beziehung zur Milchstraße aufbauen.
In der Milchstraße sind mittlerweile die Gemeni aktiv geworden. Ihre Raumschiffe werden als "Spross" bezeichnet, sowohl die Schiffe als auch ihre Besatzung scheinen auf pflanzlicher Basis zu leben.
Angeblich wollen sie die Galaxis im Auftrag einer Superintelligenz gegen feindselige Kräfte sichern. Aber ist das tatsächlich so? Oder gibt es andere Gründe? Aus den Zweifeln und Fragen ergibt sich SCHWARZES FEUER ...
Vom Herausgeber
Die Riesen von Halut in verzweifelter Lage - bringt der Spross KYLLDIN die Rettung?

Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodans Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln, lebt nach wie vor. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.
Unterschwellig herrschen immer noch Konflikte zwischen den großen Sternenreichen, aber man arbeitet meist zusammen. Das gilt nicht nur für die von Menschen bewohnten Planeten und Monde. Tausende von Welten haben sich zur Liga Freier Galaktiker zusammengeschlossen, in der auch Wesen mitwirken, die man in früheren Jahren als "nichtmenschlich" bezeichnet hätte. Besucher aus anderen Galaxien erreichen derzeit die Milchstraße - sie suchen Kontakt zu den Menschen und ihren Verbündeten. Gegenwärtig hält sich Rhodan zudem im Goldenen Reich der Thoogondu auf. Von ihrer Galaxis Sevcooris aus wollen diese eine Beziehung zur Milchstraße aufbauen.
In der Milchstraße sind mittlerweile die Gemeni aktiv geworden. Ihre Raumschiffe werden als "Spross" bezeichnet, sowohl die Schiffe als auch ihre Besatzung scheinen auf pflanzlicher Basis zu leben.
Angeblich wollen sie die Galaxis im Auftrag einer Superintelligenz gegen feindselige Kräfte sichern. Aber ist das tatsächlich so? Oder gibt es andere Gründe? Aus den Zweifeln und Fragen ergibt sich SCHWARZES FEUER ...

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