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Statt etwas oder Der letzte Rank

Martin Walser

Ein ruhiges Drama über Selbstreflexion und Ruhe im Alter. Ein Höhepunkt in Martin Walsers Alterswerk.

Vom Herausgeber

Wer sagt das? Seine Frau nennt ihn mal Memle, mal Otto, mal Bert, er versucht zu erkennen, wie aus Erfahrungen Gedanken werden. Den Widerstreit von Interessen hat er hinter sich gelassen, Gegner und Feinde auch, sein Wesenswunsch ist, sich herauszuhalten, zu schweigen, zu verstummen. Am liebsten starrt er auf eine leere, musterlose Wand, sie bringt die Unruhe in seinem Kopf zur Ruhe. "Mir geht es ein bisschen zu gut", sagt er sich dann, "zu träumen genügt."
Ein Höhepunkt in Martin Walsers Alterswerk, ein Roman als Summe und Bilanz.
Vom Herausgeber
Wer sagt das? Seine Frau nennt ihn mal Memle, mal Otto, mal Bert, er versucht zu erkennen, wie aus Erfahrungen Gedanken werden. Den Widerstreit von Interessen hat er hinter sich gelassen, Gegner und Feinde auch, sein Wesenswunsch ist, sich herauszuhalten, zu schweigen, zu verstummen. Am liebsten starrt er auf eine leere, musterlose Wand, sie bringt die Unruhe in seinem Kopf zur Ruhe. "Mir geht es ein bisschen zu gut", sagt er sich dann, "zu träumen genügt."
Ein Höhepunkt in Martin Walsers Alterswerk, ein Roman als Summe und Bilanz.
Genres
Veröffentlichungsdatum
26.01.17

Argon Verlag