Gertrude grenzenlos
Judith Burger
Eine bewegende Geschichte über Freundschaft und Überwachung in der DDR. Empathisch und spannend erzählt.
Autorisierte Lesefassung
4 Stunden 53 Minuten
Vom Herausgeber
Freundschaft kann man nicht verbieten
Die DDR 1977: Ina freut sich, als Gertrude in ihre Klasse kommt. Sie trägt West-Schuhe, ist in der Kirche und überaus faszinierend. Die beiden Mädchen werden Freundinnen. Doch Gertrudes Familie hat einen Ausreiseantrag gestellt und wird staatlich überwacht. Inas Mutter verbietet ihrer Tochter den Umgang, die Kassiererin im Konsum stellt komische Fragen und dann verschwindet auch noch Inas Freund Andy, der so tolle West-Musik hört. Ina beschließt, sich nicht einschüchtern zu lassen und zu ihrer Freundin zu stehen ...
Judith Burger beschreibt eindrucksvoll den Alltag in der DDR und die Geborgenheit, die Ina im System, in dem sie aufwächst, empfindet. Doch die schleichende Bedrohung durch staatliche Überwachung und eine Atmosphäre der Denunziation lassen in dem Mädchen allmählich Zweifel aufkommen.
Die DDR 1977: Ina freut sich, als Gertrude in ihre Klasse kommt. Sie trägt West-Schuhe, ist in der Kirche und überaus faszinierend. Die beiden Mädchen werden Freundinnen. Doch Gertrudes Familie hat einen Ausreiseantrag gestellt und wird staatlich überwacht. Inas Mutter verbietet ihrer Tochter den Umgang, die Kassiererin im Konsum stellt komische Fragen und dann verschwindet auch noch Inas Freund Andy, der so tolle West-Musik hört. Ina beschließt, sich nicht einschüchtern zu lassen und zu ihrer Freundin zu stehen ...
Judith Burger beschreibt eindrucksvoll den Alltag in der DDR und die Geborgenheit, die Ina im System, in dem sie aufwächst, empfindet. Doch die schleichende Bedrohung durch staatliche Überwachung und eine Atmosphäre der Denunziation lassen in dem Mädchen allmählich Zweifel aufkommen.
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Stimmungen
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Veröffentlichungsdatum
22.02.18
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