
Verstehen. Kein Verständnis. - Anmerkungen eines Enkels
Dominik von Ribbentrop
Ungekürzt
11 horas 25 minutos
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De la editorial
Wie denken Autokraten? Wie kommt das Böse in die Welt? Wiederholt sich Geschichte, und wenn ja, wie? In diesem Buch spürt der Enkel des NS-Außenministers Joachim von Ribbentrop den zeitlosen Wechselwirkungen nach, die das Denken und Wirken von Individuen, aber auch von Gruppen, Gesellschaften und Nationen, bestimmen. Es ist eine historische, soziologische auch philosophische Reise durch die Jahre von 1918 bis 1945, wobei sich interessante Parallelen zu den heutigen Vorgängen in Deutschland, Europa und der Welt auftun. Das Ende der Weimarer Demokratie und der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges scheinen weit entfernt und Teil der Vergangenheit - doch dieselben Dynamiken sind auch heute präsent und wirkmächtig, weltweit. 80 Jahre später betrachtet Dominik von Ribbentrop, immer geleitet von der Frage "Wie konnte das passieren?", das Leben seines Großvaters und durchreist dabei die Wirbelstürme der damaligen Ideologien und der Kämpfe um Vorherrschaften, um am Ende seine Erkenntnisse und Anmerkungen zu formulieren.