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Gift und Galle mit Anna Thalbach, Robert Stadlober und Robert Dölle - lit.COLOGNE live

Anna Thalbach

Anna Thalbach, Robert Stadlober und Robert Dölle lesen beleidigende Werke großer Autoren bei lit.COLOGNE.

Ungekürzt
1 hora 24 minutos
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De la editorial

Das Messer rechts, die Gabel links, immer das "schöne Händchen" geben, keine Anrufe zwischen 13 und 15 Uhr. Wir sind anständig, wir sind respektvoll, wir bekommen gute Kopfnoten. Höchstens mal ein verzagtes "Penner" zwischen Schulterblick und Lenkradhaltung zehn vor zwei. Wir haben verlernt, was der Incredible Hulk noch konnte: Gift und Galle versprühen, mit Schmackes auf den Schlips treten, die Axt im Walde sein. Aber keine Panik, Anna Thalbach, Robert Stadlober und Robert Dölle helfen uns da raus. Sie haben die Werke, die Tagebücher und die Privatkorrespondenzen unserer großen Autorenhelden gelesen und vorbildliche Beleidigungen, schwungvolle Schimpftiraden und vulkanartige Zornausbrüche gefunden. Thomas Bernhard, Truman Capote, Oscar Wilde und Dorothy Parker: Sie haben mehr Haare auf den Zähnen als Xanthippe, sind böser als Dieter Bohlen und fluchen mit mehr Inbrunst als Giovanni Trapattoni. Konzept: Lars Claßen

Ein Abend im Rahmen der lit.COLOGNE 2016.
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Das Messer rechts, die Gabel links, immer das "schöne Händchen" geben, keine Anrufe zwischen 13 und 15 Uhr. Wir sind anständig, wir sind respektvoll, wir bekommen gute Kopfnoten. Höchstens mal ein verzagtes "Penner" zwischen Schulterblick und Lenkradhaltung zehn vor zwei. Wir haben verlernt, was der Incredible Hulk noch konnte: Gift und Galle versprühen, mit Schmackes auf den Schlips treten, die Axt im Walde sein. Aber keine Panik, Anna Thalbach, Robert Stadlober und Robert Dölle helfen uns da raus. Sie haben die Werke, die Tagebücher und die Privatkorrespondenzen unserer großen Autorenhelden gelesen und vorbildliche Beleidigungen, schwungvolle Schimpftiraden und vulkanartige Zornausbrüche gefunden. Thomas Bernhard, Truman Capote, Oscar Wilde und Dorothy Parker: Sie haben mehr Haare auf den Zähnen als Xanthippe, sind böser als Dieter Bohlen und fluchen mit mehr Inbrunst als Giovanni Trapattoni. Konzept: Lars Claßen

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