Mark Twain

Querkopf Wilson

Spannendes Gerichtsdrama über Identität und Rassismus im historischen Mississippi.

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Resumen
Querkopf Wilson (Originaltitel: Pudd'nhead Wilson. Those Extraordinary Twins.) ist ein Roman von Mark Twain. Er wurde 1894 veröffentlicht und erschien auf Deutsch auch unter den Titeln Knallkopf Wilson und Wilson, der Spinner. Schauplatz der Geschichte ist die heimelige, etwas verschlafene Kleinstadt Dawson's Landing am Mississippi, die wie Deer Lick (in Eine Bluttat, ein Betrug und ein Bund fürs Leben) und auch wie St. Petersburg (in Tom Sawyer) an Mark Twains Heimatstadt Hannibal in Missouri erinnert. Dawson's Landing ist eine Sklavenhalterstadt, in der man von Getreideanbau und Schweinezucht lebt und in der Schwarze sozial schlecht gestellt sind. Das muss auch die zwanzigjährige, selbstbewusste Roxy feststellen, eine Sklavin im Haus von Percy Driscoll. Als dort ein Dieb gesucht wird, droht Driscoll allen Schwarzen mit dem Verkauf "in den Süden" - dorthin, wo man noch brutalere Methoden der Unterdrückung pflegt. Roxy sorgt sich um die Zukunft ihres Sohns Valet de Chambre, genannt Chambers, und entschließt sich kurzerhand zum Kindertausch: Sie stülpt ihrem wenige Monate alten Sohn die Kleider von Thomas Bechet Driscoll, genannt Tom, über, dem gleichaltrigen Sohn ihres Herrn, den sie an Mutterstatt betreut. Niemand bemerkt den Tausch, denn wie Roxy ist Chambers ein Schwarzer mit weißer Haut...
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