Daodejing (Tao Te Ching)
Lao Tzu
Daodejing (Tao Te Ching) Hörbuch von Lao Tzu auf Deutsch. Eine humanistische Staatslehre für harmonisches Zusammenleben und Weltfrieden.
Ungekürztes
1 hora 57 minutos
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De la editorial
Daodejing (Tao Te Ching) by Lao Tzu Hörbuch ist eine Sammlung von Spruchkapiteln, die der chinesischen Legende nach von einem Weisen namens Laozi stammt, der nach Niederschrift des Daodejing in westlicher Richtung verschwunden sei. Es beinhaltet eine humanistische Staatslehre, die die Befreiung von Gewalt und Armut und die dauerhafte Etablierung eines harmonischen Zusammenlebens und letztlich den Weltfrieden zum Ziele hat.
Der Inhalt:
Der heutige Titel des Werks - "Das Buch vom Dao und vom De" - verweist auf die beiden zentralen Begriffe der Weltanschauung Laozis. Es gibt verschiedene Übersetzungen dieser beiden Worte; relativ verbreitet (zum Beispiel bei Debon) sind "Weg" und "Tugend", die schon im 19. Jahrhundert Verwendung fanden. Richard Wilhelm hielt das moralisierende "Tugend" für abwegig und sah weitreichende Übereinstimmung mit den Begriffen "Sinn" und "Leben", was ihm einige Kritik einbrachte.
Die Bezeichnungen Dào und Dé werden in allen Richtungen chinesischer Philosophie verwendet, erhalten im Daodejing aber eine besondere Bedeutung, wo sie erstmals im Sinne einer höchsten oder tiefsten Wirklichkeit und eines umfassenden Prinzips gebraucht wurden. Das Daodejing nähert sich dem Dao nicht definitorisch, sondern grenzt es durch Verneinungen ein: Wenn es schon nicht möglich ist, positiv anzugeben, was es ist, so kann man doch aussagen, was es nicht ist.
Als Ursprung, durch Wandel gestaltende Urkraft und immanenter Zusammenhang allen Seins durchzieht das Dao alle Erscheinungen der Welt, es durchdringt als sich durch die tiefe Einsicht in die Erscheinungen erschließendes Prinzip alles, was es gibt und was geschieht. Dadurch, dass es anders als partielle Gedanken und Vorstellungen allem Sein zugrunde liegt, ist es immerwährend. Dies veranschaulicht das Daodejing anhand von Gleichnissen.
Der Inhalt:
Der heutige Titel des Werks - "Das Buch vom Dao und vom De" - verweist auf die beiden zentralen Begriffe der Weltanschauung Laozis. Es gibt verschiedene Übersetzungen dieser beiden Worte; relativ verbreitet (zum Beispiel bei Debon) sind "Weg" und "Tugend", die schon im 19. Jahrhundert Verwendung fanden. Richard Wilhelm hielt das moralisierende "Tugend" für abwegig und sah weitreichende Übereinstimmung mit den Begriffen "Sinn" und "Leben", was ihm einige Kritik einbrachte.
Die Bezeichnungen Dào und Dé werden in allen Richtungen chinesischer Philosophie verwendet, erhalten im Daodejing aber eine besondere Bedeutung, wo sie erstmals im Sinne einer höchsten oder tiefsten Wirklichkeit und eines umfassenden Prinzips gebraucht wurden. Das Daodejing nähert sich dem Dao nicht definitorisch, sondern grenzt es durch Verneinungen ein: Wenn es schon nicht möglich ist, positiv anzugeben, was es ist, so kann man doch aussagen, was es nicht ist.
Als Ursprung, durch Wandel gestaltende Urkraft und immanenter Zusammenhang allen Seins durchzieht das Dao alle Erscheinungen der Welt, es durchdringt als sich durch die tiefe Einsicht in die Erscheinungen erschließendes Prinzip alles, was es gibt und was geschieht. Dadurch, dass es anders als partielle Gedanken und Vorstellungen allem Sein zugrunde liegt, ist es immerwährend. Dies veranschaulicht das Daodejing anhand von Gleichnissen.
Editorial
Géneros
Estados de ánimo
Palabras clave
Personajes
Fecha de lanzamiento
05/05/2023
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