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Die Zukunft ist nicht binär

Lydia Meyer

Die Zukunft ist nicht binär - ein Sachbuch von Lydia Meyer über die Überwindung der binären Geschlechterordnung und das Potenzial für alle Menschen. 🏳️‍🌈📚🌍

De la editorial

Es gibt nur zwei Geschlechter? Von wegen!

Menschen sind mehr als entweder oder. Dennoch sind unsere Sprache, unsere Medien, unser Alltag von der Annahme geprägt, es gebe nur zwei Geschlechter, die einander binär gegenüberstehen. Werbung, Spielzeug, Kleidung und Geschichten, Er- und Beziehungsmodelle, sogar Algorithmen und die Wissenschaften - unsere gesamte Kultur ist davon durchzogen. Im Alltag begegnet uns die Zweigeschlechterordnung überall: im Sport, beim Klamotten kaufen, auf öffentlichen Toiletten und beim Bürgeramt, beim Dating und auf Social Media. Doch das Zweigeschlechtersystem ist nicht nur unvollständig, es schließt auch aus. Für viele Menschen passt es nicht. Es fühlt sich falsch an. Das Wissen darum und die mediale Aufmerksamkeit nehmen zu. Doch mit steigender Sichtbarkeit werden auch trans- und queerfeindliche Stimmen lauter und versuchen mit aller Kraft, die binäre Geschlechterordnung zu verteidigen. Dabei steckt in der Überwindung des starren binären Systems emanzipatorisches Potenzial für alle Menschen.

Was wären wir ohne Zweigeschlechterordnung? Können wir sie überwinden? Was hätten wir davon? Lydia Meyer entwirft eine Welt, in der die alten Grenzen obsolet geworden sind und schöpft dabei aus eigenen Erfahrungen als Person, für die die binäre Ordnung nicht funktioniert. Ein Buch für alle, die es wagen wollen, alte Normen und Zwänge hinter sich zu lassen.
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Es gibt nur zwei Geschlechter? Von wegen!

Menschen sind mehr als entweder oder. Dennoch sind unsere Sprache, unsere Medien, unser Alltag von der Annahme geprägt, es gebe nur zwei Geschlechter, die einander binär gegenüberstehen. Werbung, Spielzeug, Kleidung und Geschichten, Er- und Beziehungsmodelle, sogar Algorithmen und die Wissenschaften - unsere gesamte Kultur ist davon durchzogen. Im Alltag begegnet uns die Zweigeschlechterordnung überall: im Sport, beim Klamotten kaufen, auf öffentlichen Toiletten und beim Bürgeramt, beim Dating und auf Social Media. Doch das Zweigeschlechtersystem ist nicht nur unvollständig, es schließt auch aus. Für viele Menschen passt es nicht. Es fühlt sich falsch an. Das Wissen darum und die mediale Aufmerksamkeit nehmen zu. Doch mit steigender Sichtbarkeit werden auch trans- und queerfeindliche Stimmen lauter und versuchen mit aller Kraft, die binäre Geschlechterordnung zu verteidigen. Dabei steckt in der Überwindung des starren binären Systems emanzipatorisches Potenzial für alle Menschen.

Was wären wir ohne Zweigeschlechterordnung? Können wir sie überwinden? Was hätten wir davon? Lydia Meyer entwirft eine Welt, in der die alten Grenzen obsolet geworden sind und schöpft dabei aus eigenen Erfahrungen als Person, für die die binäre Ordnung nicht funktioniert. Ein Buch für alle, die es wagen wollen, alte Normen und Zwänge hinter sich zu lassen.
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18/04/2023
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tomtomh

"Gähn. Unsagbarer Schmarrn. Eher ein Pamphlet gegen jeden als Mann und Frau geborenen - welcher sich zusätzlich an Anreden wie Herr oder Frau nicht stört und geistig eher normal durchs Leben geht. Selten war der Begriff Zeitverschwendung (zu)treffender."
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Epikur

"Viel Lärm um nichts..."
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rheingold5

"Ich weiß, an dem Thema scheiden sich die Geister. Aber Biologie lässt sich nun mal nicht überlisten."
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User_14553182

"Ein Buch, das alles rein faktisch aufzeigt. Gut gelesen und interessant. Und nein, ich gehöre nicht der LGBTQ- Gemeinde an, kann mich aber über die Intoleranz mancher Menschen nur wundern. Als würde ihnen eine monatliche Abgabe abverlangt oder über Nacht ein Buckel wachsen für jeden, der sich outet. Was ruht dieser diffusen Angst inne? Vierblättrige Kleeblätter sind selten, eine Laune der Natur, denn alle sind dreiblättrig. Und genau deshalb gelten sie als Glückssymbol. Sind es deshalb mehr geworden? Wir alle sind Menschen, so, wie die Natur uns schuf. Und mit der Vielfalt, die sie uns damit gab. Es ist für alle Platz, jeder findet sein Eckchen. Leben und leben lassen…."
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"Nein."
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