Kati Naumann

Eine bewegende Geschichte über das Hotel Waldeshöh an der DDR-Grenze und die Kraft der Erinnerungen. Traurig und empathisch.

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Resumen
1977: Das Zuhause der vierzehnjährigen Christine ist das ehemals mondäne Hotel Waldeshöh am Rennsteig im Thüringer Wald. Seit der Teilung Deutschlands liegt es hinter Stacheldraht in der Sperrzone direkt an der Grenze. Schon lange findet kein Wanderer mehr den Weg dorthin. Ohne Passierschein darf niemand das Waldstück betreten, irgendwann fahren weder Postauto noch Krankenwagen mehr dort hinauf. Fast scheint es, als habe die DDR das Hotel und seine Bewohner vergessen. 2017: Die junge Milla findet abseits der Wanderwege im Thüringer Wald einen überwucherten Keller und stößt auf die Geschichte des Hotels Waldeshöh. Dieser besondere Ort lässt sie nicht los, sie spürt Christine auf, um mehr zu erfahren. Die Begegnung verändert beide Frauen: Während die eine lernt, Erinnerungen anzunehmen, findet die andere Trost im Loslassen.
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Fecha de lanzamiento
06.03.2020
Editorial
Series
-
Géneros
Estados de ánimo
Palabras clave
Personajes
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Duración
12 horas 38 minutos
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Leule

Der Klappentext verspricht ein interssantes Buch, man bekommt jedoch eine gehörige Portion Langeweile. Nach über 4 Stunden rechts mir, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Nervige, unreife Protagonistin, vorlauter 14 jähriger Rotzlöffel und eine Sprecherin, die glaubt aus einem Kinderbuch vorzulesen. Nein Danke.
Historia
Narrador
General