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Die Frau von Montparnasse. Simone de Beauvoir und die Suche nach Liebe und Wahrheit

Caroline Bernard

Die inspirierende Biografie von Simone de Beauvoir und ihre Suche nach Liebe und Wahrheit.

De la editorial

Schon früh begehrt Simone de Beauvoir gegen die bürgerlichen Regeln auf - sie will mehr, als die Tochter aus gutem Hause und später Ehefrau und Mutter zu sein. Sie will stattdessen studieren und Lehrerin werden, um ihr Leben in Freiheit zu leben und - vor allem - um schreiben zu können. Der Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung treibt sie an, doch die großen Widerstände, denen sie sich als selbständige Frau ausgesetzt sieht, lassen sie immer wieder zweifeln. Ende der zwanziger Jahre begegnet sie dann Jean-Paul Sartre, Enfant terrible, Genie und schon bald ihr Geliebter, mit dem sie einen Liebespakt schließt, der beiden die Erfüllung ihrer romantischen Sehnsüchte und dennoch alle Freiheit zusichern soll. Seite an Seite erarbeiten die beiden die Philosophie des Existenzialismus, werden als Maîtres d'Esprit der Mittelpunkt der Pariser Bohème und später das intellektuelle Vorzeigepaar des Jahrhunderts. Doch ihren Traum vom Schreiben kann Simone lange Zeit nicht verwirklichen - ihre scharfsinnigen Beobachtungen will man von ihr nicht lesen, und die Verlage lehnen ihre Manuskripte mit dem Verweis, sie seien "unpassend" für eine Frau, ab. Und auch um ihre Liebe zu Sartre muss sie schon bald kämpfen, die sie keinesfalls ins Korsett der bürgerlichen Konvention zwingen lassen will. Doch lässt sich eine Liebe mit völliger Freiheit des Einzelnen leben?
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Schon früh begehrt Simone de Beauvoir gegen die bürgerlichen Regeln auf - sie will mehr, als die Tochter aus gutem Hause und später Ehefrau und Mutter zu sein. Sie will stattdessen studieren und Lehrerin werden, um ihr Leben in Freiheit zu leben und - vor allem - um schreiben zu können. Der Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung treibt sie an, doch die großen Widerstände, denen sie sich als selbständige Frau ausgesetzt sieht, lassen sie immer wieder zweifeln. Ende der zwanziger Jahre begegnet sie dann Jean-Paul Sartre, Enfant terrible, Genie und schon bald ihr Geliebter, mit dem sie einen Liebespakt schließt, der beiden die Erfüllung ihrer romantischen Sehnsüchte und dennoch alle Freiheit zusichern soll. Seite an Seite erarbeiten die beiden die Philosophie des Existenzialismus, werden als Maîtres d'Esprit der Mittelpunkt der Pariser Bohème und später das intellektuelle Vorzeigepaar des Jahrhunderts. Doch ihren Traum vom Schreiben kann Simone lange Zeit nicht verwirklichen - ihre scharfsinnigen Beobachtungen will man von ihr nicht lesen, und die Verlage lehnen ihre Manuskripte mit dem Verweis, sie seien "unpassend" für eine Frau, ab. Und auch um ihre Liebe zu Sartre muss sie schon bald kämpfen, die sie keinesfalls ins Korsett der bürgerlichen Konvention zwingen lassen will. Doch lässt sich eine Liebe mit völliger Freiheit des Einzelnen leben?
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18/03/2021
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