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Federträger

Federträger - Folge 3 - Die grauen Berge

Stephanie Pelzer-Bartosch

Fandors abenteuerliche Reise in die grauen Berge voller Sehnsucht und Magie.

Ungekürzt
1 Stunde 38 Minuten
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Vom Herausgeber

Mehrere Tage waren vergangen, seit sie sich auf den Weg in die grauen Berge gemacht hatten. Fandor, der seit der Nacht des Sonnwendfeuers nicht mehr von der Elfenkönigin geträumt hatte, ritt tief in Gedanken am Ende der kleinen Gruppe. Er vermisste sie sehr, und es wurde ihm bewusst, dass er in der lauten Stadt viel zu abgelenkt gewesen war, um an sie denken zu können.
Die Landschaft änderte ihr Farbenspiel vom warmen Hellgrün des lieblichen Grüntals mit seinen Obstwiesen und Getreidefeldern, seinem süßen Duft nach Akazienblüten und reifenden Beerenhecken hin zu dunkelgrünen Tönen. Hohe Bäume, zumeist Kastanien und Eschen, säumten ihren Weg, der sich fast unbemerkt von den Reitern und ihren Pferden hügelan schlängelte.
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Mehrere Tage waren vergangen, seit sie sich auf den Weg in die grauen Berge gemacht hatten. Fandor, der seit der Nacht des Sonnwendfeuers nicht mehr von der Elfenkönigin geträumt hatte, ritt tief in Gedanken am Ende der kleinen Gruppe. Er vermisste sie sehr, und es wurde ihm bewusst, dass er in der lauten Stadt viel zu abgelenkt gewesen war, um an sie denken zu können.
Die Landschaft änderte ihr Farbenspiel vom warmen Hellgrün des lieblichen Grüntals mit seinen Obstwiesen und Getreidefeldern, seinem süßen Duft nach Akazienblüten und reifenden Beerenhecken hin zu dunkelgrünen Tönen. Hohe Bäume, zumeist Kastanien und Eschen, säumten ihren Weg, der sich fast unbemerkt von den Reitern und ihren Pferden hügelan schlängelte.
Veröffentlichungsdatum
17.04.25