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Der Kult - Über die Viralität des Bösen

Gunnar Kaiser

Eine philosophische Reise in die Welt eines geistigen Virus und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Vom Herausgeber

Warum tun gute Menschen Böses? Wieso werden so viele zu fügsamen Mittätern? Und warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt? Antworten auf diese Fragen erhalten wir, wenn wir eines erkennen: Ein Virus geht um in der Welt ? ein Virus des Geistes. Es macht die Menschen zu Anhängern eines Weltuntergangskults, der sie in willfährige Staatsbürger verwandelt und ihre Werte ins Lebensfeindliche verkehrt. Wie funktioniert dieser Kult und woher kommt er? Wer ist sein Gott, wer seine Priester? Und wozu ist er künftig noch in der Lage? Nur wenn wir seine Wirkweise verstehen und uns philosophisch gegen ihn immunisieren, können wir uns ein Leben bewahren, für das es sich zu überleben lohnt. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie all das bloß passieren konnte, nimmt Gunnar Kaiser den Leser mit auf eine philosophische Reise: ins Dickicht der Kultideologie, ins Innerste einer vergifteten Gesellschaft. Kaisers Buch weist den Weg aus der selbstverschuldeten Ohnmacht hin zu einer Kultur der Lebendigkeit und Freiheit. Es stellt ein für alle Mal klar: Egal, wie aussichtslos die Lage auch erscheinen mag ? wir sind alles andere als machtlos. Denn sobald wir unsere Fesseln erkennen, können wir uns befreien und gemeinsam Neues erschaffen.
Vom Herausgeber
Warum tun gute Menschen Böses? Wieso werden so viele zu fügsamen Mittätern? Und warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt? Antworten auf diese Fragen erhalten wir, wenn wir eines erkennen: Ein Virus geht um in der Welt ? ein Virus des Geistes. Es macht die Menschen zu Anhängern eines Weltuntergangskults, der sie in willfährige Staatsbürger verwandelt und ihre Werte ins Lebensfeindliche verkehrt. Wie funktioniert dieser Kult und woher kommt er? Wer ist sein Gott, wer seine Priester? Und wozu ist er künftig noch in der Lage? Nur wenn wir seine Wirkweise verstehen und uns philosophisch gegen ihn immunisieren, können wir uns ein Leben bewahren, für das es sich zu überleben lohnt. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie all das bloß passieren konnte, nimmt Gunnar Kaiser den Leser mit auf eine philosophische Reise: ins Dickicht der Kultideologie, ins Innerste einer vergifteten Gesellschaft. Kaisers Buch weist den Weg aus der selbstverschuldeten Ohnmacht hin zu einer Kultur der Lebendigkeit und Freiheit. Es stellt ein für alle Mal klar: Egal, wie aussichtslos die Lage auch erscheinen mag ? wir sind alles andere als machtlos. Denn sobald wir unsere Fesseln erkennen, können wir uns befreien und gemeinsam Neues erschaffen.

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