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Kim und Struppi - Ferien in Nordkorea

Christian Eisert

Eine satirische Reise durch Nordkorea mit überraschenden Einblicken hinter die Kulissen des Systems.

Ungekürzte Fassung
9 uur 12 minuten

Vom Herausgeber

Wie viele Touristen jährlich Nordkorea besuchen, lässt sich exakt sagen: wenige. Und nur einer kam wegen einer Wasserrutsche. Satiriker und TV-Autor Christian Eisert reiste 1500 Kilometer durch die Kim-Diktatur. An seiner Seite eine kratzbürstige Fotoreporterin mit gefälschter Biografie - und der nordkoreanische Geheimdienst. Diese Ferien in Nordkorea halten viele Überraschungen bereit: Hotelzimmer mit Softeisautomaten, Gestecke aus Blumen und Raketen und an der gefährlichsten Grenze der Welt: ein Tänzchen zu "Tränen lügen nicht". Immer wieder gelingt Eisert und seiner Begleiterin ein Blick hinter die Kulissen des Systems. Schon bald aber geraten sie an ihre emotionalen Grenzen - und immer öfter aneinander. Doch getrennte Wege zu gehen, ist schwierig, wenn vor der Hotelanlage Wachen mit Kalaschnikows patrouillieren. "Voll mit unterhaltsamen Beobachtungen, bizarren Dialogen und frei von Klischees." Welt am Sonntag "Eisert versteht es, ironisch zu erzählen. Genau richtig, um die Absurdität eines Landes zu zeigen, in dem Menschen humorfrei leben und stets ihrem Führer dienen." Hessischer Rundfunk

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LouLouMcFly

"Amüsant und kurzweilig geschrieben."
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Wie viele Touristen jährlich Nordkorea besuchen, lässt sich exakt sagen: wenige. Und nur einer kam wegen einer Wasserrutsche. Satiriker und TV-Autor Christian Eisert reiste 1500 Kilometer durch die Kim-Diktatur. An seiner Seite eine kratzbürstige Fotoreporterin mit gefälschter Biografie - und der nordkoreanische Geheimdienst. Diese Ferien in Nordkorea halten viele Überraschungen bereit: Hotelzimmer mit Softeisautomaten, Gestecke aus Blumen und Raketen und an der gefährlichsten Grenze der Welt: ein Tänzchen zu "Tränen lügen nicht". Immer wieder gelingt Eisert und seiner Begleiterin ein Blick hinter die Kulissen des Systems. Schon bald aber geraten sie an ihre emotionalen Grenzen - und immer öfter aneinander. Doch getrennte Wege zu gehen, ist schwierig, wenn vor der Hotelanlage Wachen mit Kalaschnikows patrouillieren. "Voll mit unterhaltsamen Beobachtungen, bizarren Dialogen und frei von Klischees." Welt am Sonntag "Eisert versteht es, ironisch zu erzählen. Genau richtig, um die Absurdität eines Landes zu zeigen, in dem Menschen humorfrei leben und stets ihrem Führer dienen." Hessischer Rundfunk