
Kinder des Radiums - Auf den Spuren meiner jüdischen Familie
Joe Dunthorne
Entdecke die geheime Geschichte von Joe Dunthornes jüdischer Familie im Dritten Reich.
Ungekürzt
6 uur 7 minuten
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Van de uitgever
Familiengeheimnisse und die Suche nach Wahrheit
Als der britische Autor Joe Dunthorne gebeten wird, einen Vortrag über seine Familie im "Dritten Reich" zu halten, macht er bei seinen Recherchen dazu eine schier unglaubliche Entdeckung: Sein jüdischer Urgroßvater Siegfried Merzbacher, der in den 1920er-Jahren in Oranienburg lebte und dort als Chemiker Haushaltsartikel herstellte, darunter eine radioaktive Zahnpasta, war später maßgeblich an der Entwicklung chemischer Waffen für die Nazis beteiligt. Erst Mitte der Dreißigerjahre emigrierte die Familie in die USA. Bis an sein Lebensende haderte Merzbacher mit seiner Vergangenheit. Eine atemberaubende Spurensuche.
Basierend auf den Memoiren des Urgroßvaters, die die Jahre 1890 bis 1970 umspannen
"Als Kind putzte sich meine Großmutter die Zähne mit radioaktiver Zahnpasta. Die Wohnung lag so nahe an der Fabrik, dass sie noch beim Einschlafen das Schütteln des Autoklavs hörte."
Recherchen zur eigenen Familiengeschichte führen Joe Dunthorne nach Oranienburg - nicht nur wegen der vielen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg die "gefährlichste Stadt Deutschlands": Dunthornes Urgroßvater stellte hier radioaktive Zahnpasta sowie chemische Waffen für die Nazis her. Siegfried Merzbacher musste als Jude 1935 zwar das Land verlassen, konnte dies aber vollkommen unbehelligt tun. In seinen umfangreichen Memoiren, die er später schrieb, fehlt diese Episode seines Lebens ...
Die außergewöhnliche Familiengeschichte eines preisgekrönten Autors
Als der britische Autor Joe Dunthorne gebeten wird, einen Vortrag über seine Familie im "Dritten Reich" zu halten, macht er bei seinen Recherchen dazu eine schier unglaubliche Entdeckung: Sein jüdischer Urgroßvater Siegfried Merzbacher, der in den 1920er-Jahren in Oranienburg lebte und dort als Chemiker Haushaltsartikel herstellte, darunter eine radioaktive Zahnpasta, war später maßgeblich an der Entwicklung chemischer Waffen für die Nazis beteiligt. Erst Mitte der Dreißigerjahre emigrierte die Familie in die USA. Bis an sein Lebensende haderte Merzbacher mit seiner Vergangenheit. Eine atemberaubende Spurensuche.
Basierend auf den Memoiren des Urgroßvaters, die die Jahre 1890 bis 1970 umspannen
"Als Kind putzte sich meine Großmutter die Zähne mit radioaktiver Zahnpasta. Die Wohnung lag so nahe an der Fabrik, dass sie noch beim Einschlafen das Schütteln des Autoklavs hörte."
Recherchen zur eigenen Familiengeschichte führen Joe Dunthorne nach Oranienburg - nicht nur wegen der vielen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg die "gefährlichste Stadt Deutschlands": Dunthornes Urgroßvater stellte hier radioaktive Zahnpasta sowie chemische Waffen für die Nazis her. Siegfried Merzbacher musste als Jude 1935 zwar das Land verlassen, konnte dies aber vollkommen unbehelligt tun. In seinen umfangreichen Memoiren, die er später schrieb, fehlt diese Episode seines Lebens ...
Die außergewöhnliche Familiengeschichte eines preisgekrönten Autors