Was macht uns resilient? - phil.COLOGNE live
Andreas Reckwitz
Andreas Reckwitz über Resilienz und gesellschaftliche Systeme in Krisenzeiten.
ungekürzt
1 uur 21 minuten
Sommige artikelen bevatten affiliate links (gemarkeerd met een sterretje *). Als je op deze links klikt en producten koopt, ontvangen we een kleine commissie zonder extra kosten voor jou. Uw steun helpt ons deze site draaiende te houden en nuttige inhoud te blijven maken. Hartelijk dank voor uw steun!
Van de uitgever
Das Wort "Resilienz" kommt vom lateinischen "resilire" und meint "zurückspringen", "abprallen". Wer resilient ist, ist widerständig, geht an Krisen nicht zugrunde, sondern im besten Fall sogar, wie Friedrich Nietzsche meinte, gestärkt aus ihnen hervor. In Krisenzeiten ist Resilienz auch auf gesellschaftlicher Ebene gefragt. Wie müssen Systeme beschaffen sein, um Resilienz auszubilden? Geschlossen oder offen? Und in welchem Verhältnis steht die Resilienz zur Sensibilität? Gilt es, mehr individuelle Widerstandskraft gegen Verletzungen oder mehr Empfindsamkeit für die Grenzen des anderen zu fordern? Andreas Reckwitz zählt zu den führenden Soziologen des Landes, im Oktober erscheint "Spätmoderne in der Krise" (gemeinsam mit Hartmut Rosa). Er spricht mit der Philosophin Svenja Flaßpöhler, deren Buch "Sensibel: Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren" ebenfalls im Herbst erscheint. Ein Gespräch im Rahmen der phil.COLOGNE 2021.
Label
Genres
Stemmingsuitdrukkingen
Trefwoorden
Personages
Publicatiedatum
15-03-2024
Kortelink
Ook inbegrepen in
lit.COLOGNE
Beoordelingen
Nog geen reviews
Begin door uw eigen beoordeling te schrijven.