Clemens Meyer

Bücher meines Lebens - Band 3 - Clemens Meyer über Christa Wolf

Eine empathische Reise in die DDR-Literatur: Clemens Meyer im Gespräch mit Christa Wolf.

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Eine fulminante Reise in ein versunkenes Land: Clemens Meyer betrachtet eine Büste Christa Wolfs, die vor ihm steht, und beginnt ein großes Gespräch mit der Verstorbenen über die Literatur der DDR, über die ungeheure Bedeutung, die das Lesen damals hatte, über die Visionen und Träume der Schriftsteller und wie sie Wirklichkeit werden sollten. Ist nicht schon der Titel seines ersten Romans Als wir träumten dem Werk Christa Wolfs entnommen? Wie viel in seinem Leben, seinem Schreiben verdankt Clemens Meyer der Literatur der DDR. Was für Größen gab es da, was für Leben, was für Bücher! Meyer erzählt in einem inneren Dialog mit Christa Wolf die Geschichte der Utopien in der Literatur. Und damit auch eine eigenwillige, subjektive, emphatische Geschichte der DDR-Literatur. Wie wurde er selbst zu dem, der er ist? Und wie wurde in den Jahren nach dem Mauerfall eine ganze Epoche der deutschen Literatur von Kritikern abgeräumt und dann von Publikum und Lesern beinahe vergessen? Eine Suche nach Antworten. Und ein eindringliches Bekenntnis zu einer großen Schriftstellerin.
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Publicatiedatum
05.04.2023
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Listeneer27185097s Avatar

Listeneer27185097

Ach… mehr davon. Horizonterweiterung und Rückblick. Allerdings sehr speziell, aber mit feinem Humor und ich habe vieles nachgeschlagen, erinnert und neu gelernt. Persönlich finde ich es nicht schade, dass manche Literaten und Schriftsteller der DDR in Vergessenheit geraten. Eine Kritik und Wahrheit immer nur verschachtelt wiederzugeben damit sich heute die Literaturstudenten heute daran abarbeiten? Finde ich unnötig, man kann nichts daraus lernen. Die Epoche ist definitiv vorbei. Wir bedauern ja auch nicht, dass die NS Schriftsteller in Vergessenheit geraten sind. Sehe ich im selben Kontext. Aber zum Nachdenken hat mich das Buch angeregt und das soll Literatur tuen.
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