Uwe Wittstock

Feb 33 - Der Winter der Literatur

Uwe Wittstock erzählt die Geschichte der Literatur im Februar 1933 in Deutschland.

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Es ging rasend schnell. Der Februar 1933 war der Monat, in dem sich auch für die Schriftsteller in Deutschland alles entschied. Uwe Wittstock erzählt die Chronik eines angekündigten und doch nicht für möglich gehaltenen Todes. Von Tag zu Tag verfolgt er, wie das glanzvolle literarische Leben der Weimarer Zeit einem langen Winter wich und sich das Netz für Thomas Mann und Bertolt Brecht, für Else Lasker-Schüler, Alfred Döblin und viele andere immer fester zuzog. Immer ganz dicht an den Menschen, entfaltet Uwe Wittstock ein Mosaik der Ereignisse und vergegenwärtigt die Atmosphäre dieser Tage, die von Angst und Selbsttäuschung unter den Schriftstellern, von Passivität bei den einen und Entschlossenheit bei den anderen gezeichnet ist. Wer schmiegte sich den neuen Machthabern an, wer muss um sein Leben fürchten und fliehen? Auf der Grundlage von teils unveröffentlichtem Archivmaterial entsteht ein ungeheuer dichtes Bild einer ungeheuren Zeit.
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Publicatiedatum
26.08.2021
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Rüd55

Wer mit Namen wie Thomas Mann, Bertolt Brecht, Ricarda Huch und Else Lasker-Schüler etwas anfangen kann, erfährt in „Februar 33. Der Winter der Literatur“, was es für freiheitsliebende Schriftstellerinnen und Autoren bedeutet, wenn sich innerhalb weniger Wochen aus einer jungen Demokratie eine menschenverachtende Diktatur entwickelt. Beeindruckend recherchiert wie auch erzählt von Uwe Wittstock und gut von Timo Weisschnur vorgetragenen.
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