Christoph Hein

Der fremde Freund / Drachenblut

Eine Geschichte über persönliche Entfremdung im DDR der 80er-Jahre.

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DDR, Anfang der 80er-Jahre: Claudia ist Ärztin, geschieden und kinderlos. Als ihr Nachbar Henry eines Abends in ihre Wohnung stürmt und nicht mehr geht, lässt sie sich auf eine Beziehung mit ihm ein, die es trotz oberflächlicher Nähe nicht vermag, ihren Schutzpanzer aus Selbstverleugnung, Resignation und Gefühlskälte zu durchbrechen. Henry bleibt ihr fremd. Mit der vielgelobten Novelle "Der fremde Freund", die in Westdeutschland unter dem Titel "Drachenblut" erschien, gelang Christoph Hein der literarische Durchbruch im geteilten Deutschland. Eine schonungslose Geschichte über persönliche Entfremdung im Überwachungsstaat - gelesen vom Autor selbst. Ungekürzte Autorenlesung
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Publicatiedatum
18.03.2016
Serie
-
Stemmingsuitdrukkingen
Locaties
DDR
Personages
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Ungekürzte Autorenlesung
Speeltijd
5 uur 15 minuten
Expliciet
Nee
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