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Der Wollteufel

Karl May

Humorvolle Liebesgeschichte von Karl May mit Eigentumsstreit im 19. Jahrhundert.

Ungekürzt
42 minutos

De la editorial

Der Wollteufel (Im Wollteufel). Humoreske von Karl May ist eine frühe Erzählung Karl Mays. Die Humoreske erschien 1876 in der Münchmeyer-Zeitschrift Feierstunden am häuslichen Herde. Eine weitere Veröffentlichung erfolgte 1880 in der Zeitschrift All-Deutschland! und ihrer Parallelausgabe Für alle Welt!, und zwar unter der Überschrift "Der Wollteufel".
Inhalt: Hillmann erzählt, wie er seine jetzige Frau Röschen eroberte: Er war Lehrjunge beim Wollweber Franke und hatte sich in dessen Tochter verliebt. Mit ihr verkroch er sich oft im sogenannten Wollteufel, einer Maschine zum Säubern der Wolle. Das Gerät stand auf einem Gelände, dessen Eigentumsrechte ungeklärt waren. Wollweber Franke hatte das Grundstück einst von dem Agenten Rosenbaum bekommen. Als aber dessen Sohn um Röschen Franke warb und abgewiesen wurde, behauptete Rosenbaum, dass das Gelände noch immer sein Eigen sei. Als der Lehrjunge Hillmann Beweise lieferte, dass Franke der rechtmäßige Eigentümer des Grundstücks sei, stimmte dieser endlich der Heirat zwischen seiner Tochter und dem Lehrjungen zu.
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Der Wollteufel (Im Wollteufel). Humoreske von Karl May ist eine frühe Erzählung Karl Mays. Die Humoreske erschien 1876 in der Münchmeyer-Zeitschrift Feierstunden am häuslichen Herde. Eine weitere Veröffentlichung erfolgte 1880 in der Zeitschrift All-Deutschland! und ihrer Parallelausgabe Für alle Welt!, und zwar unter der Überschrift "Der Wollteufel".
Inhalt: Hillmann erzählt, wie er seine jetzige Frau Röschen eroberte: Er war Lehrjunge beim Wollweber Franke und hatte sich in dessen Tochter verliebt. Mit ihr verkroch er sich oft im sogenannten Wollteufel, einer Maschine zum Säubern der Wolle. Das Gerät stand auf einem Gelände, dessen Eigentumsrechte ungeklärt waren. Wollweber Franke hatte das Grundstück einst von dem Agenten Rosenbaum bekommen. Als aber dessen Sohn um Röschen Franke warb und abgewiesen wurde, behauptete Rosenbaum, dass das Gelände noch immer sein Eigen sei. Als der Lehrjunge Hillmann Beweise lieferte, dass Franke der rechtmäßige Eigentümer des Grundstücks sei, stimmte dieser endlich der Heirat zwischen seiner Tochter und dem Lehrjungen zu.

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