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Das Lied der zwei Völker

Saskia Diepold

Ein Fischer, ein Fremder und eine Prophezeiung. Werden sie das Unheil abwenden können?

ungekürzt
13 Stunden 5 Minuten • Explizit

Vom Herausgeber

Drei Monde Zwei verfeindete Völker Eine Prophezeiung Arden arbeitet als Fischer, doch schon seit geraumer Zeit bleibt der Ertrag aus. Stürme und Gewitter ziehen über das Land und Streit mit seinem Freund hat er auch. Als er eines Tages einen fremden Mann aus dem Meer fischt, der Ardens Sprache nicht spricht und der so ganz anders aussieht als die Menschen der Küste, droht die Stimmung im Dorf zu kippen. Shivan wurde bestraft. Mit der höchsten Strafe, die es in Silmariv gibt. Degradiert und gebrochen findet er sich in einer fremden Stadt wieder, in der er ebenso wenig erwünscht ist wie in seiner einstigen Heimat. Schließlich fordern die Stürme Menschenleben und Gerüchte werden laut. Von der ewigen Nacht ist die Rede, dem Untergang der Welt, und der Fremde muss dafür verantwortlich sein ...

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Listeneer14190595s Avatar

Listeneer14190595

"eine sehr schöne Geschichte. die stimmen der Sprecher sind angenehm, wie auch das Sprechtempo. Zwischendurch ist das Mikro jedoch etwas zu empfindlich eingestellt und man hört das Einatmen oder Lippen befeuchten."
Geschichte
Sprecher
Gesamt
Vom Herausgeber
Drei Monde Zwei verfeindete Völker Eine Prophezeiung Arden arbeitet als Fischer, doch schon seit geraumer Zeit bleibt der Ertrag aus. Stürme und Gewitter ziehen über das Land und Streit mit seinem Freund hat er auch. Als er eines Tages einen fremden Mann aus dem Meer fischt, der Ardens Sprache nicht spricht und der so ganz anders aussieht als die Menschen der Küste, droht die Stimmung im Dorf zu kippen. Shivan wurde bestraft. Mit der höchsten Strafe, die es in Silmariv gibt. Degradiert und gebrochen findet er sich in einer fremden Stadt wieder, in der er ebenso wenig erwünscht ist wie in seiner einstigen Heimat. Schließlich fordern die Stürme Menschenleben und Gerüchte werden laut. Von der ewigen Nacht ist die Rede, dem Untergang der Welt, und der Fremde muss dafür verantwortlich sein ...