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Das kunstseidene Mädchen

Irmgard Keun

Eine junge Frau sucht in den Roaring Twenties in Berlin nach Selbstbestimmung und Liebe, doch verliert am Ende alles. Ein traurig-romantisches Drama.

Ungekürzt
4 Stunden 28 Minuten

Vom Herausgeber

1931: Doris ist jung, hübsch und gelangweilt: Tagein, tagaus tippt sie Briefe für einen zudringlichen Rechtsanwalt. Doch sie will raus aus der Provinz, "ein Glanz werden" und stürzt sich umhüllt von einem teuren Pelzmantel hinaus in die große Welt, ins Berlin der Roaring Twenties. Sie besucht Tanzhallen, Bars und Literatencafés, verliebt sich, wird verlassen, strandet, wird aufgelesen und verliert am Ende alles - außer ihren Lebenshunger. Mit großer Originalität, Witz und Einfallsreichtum erzählt Irmgard Keun von einer verzweifelten Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben in einer Zeit, als sich der Untergang von Freiheit und Menschlichkeit bereits abzeichnete.

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1931: Doris ist jung, hübsch und gelangweilt: Tagein, tagaus tippt sie Briefe für einen zudringlichen Rechtsanwalt. Doch sie will raus aus der Provinz, "ein Glanz werden" und stürzt sich umhüllt von einem teuren Pelzmantel hinaus in die große Welt, ins Berlin der Roaring Twenties. Sie besucht Tanzhallen, Bars und Literatencafés, verliebt sich, wird verlassen, strandet, wird aufgelesen und verliert am Ende alles - außer ihren Lebenshunger. Mit großer Originalität, Witz und Einfallsreichtum erzählt Irmgard Keun von einer verzweifelten Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben in einer Zeit, als sich der Untergang von Freiheit und Menschlichkeit bereits abzeichnete.