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Bin noch da

Sven Stricker

Ein bewegendes Hörbuch über Familienbeziehungen und den Sinn des Lebens. Kann Moritz seinem Vater helfen, aus dem Leben zu scheiden?

Ungekürzt
13 horas 15 minutos

Vom Herausgeber

Vom gefeierten Autor der "Sörensen"-Reihe kommt jetzt ein Hörbuch über Generationenkonflikte: Väter und Söhne, Kinder, die Eltern werden und Eltern, die wieder zu Kindern werden. Moritz Liebig ist 38 und steht mit beiden Beinen fest im Leben. Eigenes Café, eigene Frau, eigener Sohn. Zwanzig Jahre lang hatte er keinen Kontakt zu seinen Eltern. Dann steht plötzlich sein Vater Karlheinz vor der Tür: Mama ist tot. Seit drei Monaten schon. Karlheinz hat den letzten Rest seines Lebenswillens verloren, ist müde, verbraucht und verbittert. Er will nicht mehr. Moritz soll ihm dabei helfen, aus dem Leben zu scheiden - ausgerechnet. Moritz ist überfordert. Von der Aufgabe, der Gegenwart, den Erinnerungen, seinem Erzeuger sowieso. Soll er Karlheinz den Gefallen tun? Oder zumindest versuchen, ihm zu neuem Lebensmut verhelfen? Seine scheinbar so geordnete Welt gerät gewaltig ins Wanken ...

Del mismo autor

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Reseñas

Oktoberhexes Avatar

Oktoberhexe

"sven stricker, wie immer, toll! Oft gehen Autorenlesungen ja daneben. Bei ihm nie! Auch wenn ich stets Bjarne Mädel vor Augen hab ;-)"
Historia
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Leule

"Trotz ernstem Thema, humorvolle, lebensnahe Familiengeschichte. Selten so einen unsympatischen Protagonisten wie Karlheinz kennengelernt, der mich aber, mit seinen trockenen Aussagen, oft zum lachen gebracht hat. Vom Autor selbst ganz toll gelesen. Luckys Akzent super getroffen…..Bruder 😄"
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Narrador
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1
Vom Herausgeber
Vom gefeierten Autor der "Sörensen"-Reihe kommt jetzt ein Hörbuch über Generationenkonflikte: Väter und Söhne, Kinder, die Eltern werden und Eltern, die wieder zu Kindern werden. Moritz Liebig ist 38 und steht mit beiden Beinen fest im Leben. Eigenes Café, eigene Frau, eigener Sohn. Zwanzig Jahre lang hatte er keinen Kontakt zu seinen Eltern. Dann steht plötzlich sein Vater Karlheinz vor der Tür: Mama ist tot. Seit drei Monaten schon. Karlheinz hat den letzten Rest seines Lebenswillens verloren, ist müde, verbraucht und verbittert. Er will nicht mehr. Moritz soll ihm dabei helfen, aus dem Leben zu scheiden - ausgerechnet. Moritz ist überfordert. Von der Aufgabe, der Gegenwart, den Erinnerungen, seinem Erzeuger sowieso. Soll er Karlheinz den Gefallen tun? Oder zumindest versuchen, ihm zu neuem Lebensmut verhelfen? Seine scheinbar so geordnete Welt gerät gewaltig ins Wanken ...