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Ich sollte der Nächste sein

Leoluca Orlando

Leoluca Orlandos autobiografische Erinnerungen über seinen Kampf gegen die Mafia und Korruption in Palermo.

Ungekürzt
3 horas 31 minutos

Vom Herausgeber

Wenn Palermo heute so sicher ist wie andere Großstädte auch, wenn die Mafia zwar nicht besiegt ist, aber doch ihre Macht über die öffentliche Meinung verloren hat, dann ist dies vor allem der Zivilcourage von Leoluca Orlando zu verdanken. Als der Rechtswissenschaftler 1985 zum Bürgermeister von Palermo gewählt wurde, war er der erste Amtsinhaber, der das Schweigen über die Mafia brach und bei öffentlichen Aufträgen nicht mehr mit ihr paktierte. Seitdem steht er unter Polizeischutz. In seinen autobiografischen Erinnerungen "Ich sollte der Nächste sein" erzählt Orlando erstmals von seinen Erlebnissen und Erfahrungen im Kampf gegen Korruption und Terror. Die Produktion wurde im April 2003 auf die hr2-Hörbuch-Bestenliste gewählt.

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Wenn Palermo heute so sicher ist wie andere Großstädte auch, wenn die Mafia zwar nicht besiegt ist, aber doch ihre Macht über die öffentliche Meinung verloren hat, dann ist dies vor allem der Zivilcourage von Leoluca Orlando zu verdanken. Als der Rechtswissenschaftler 1985 zum Bürgermeister von Palermo gewählt wurde, war er der erste Amtsinhaber, der das Schweigen über die Mafia brach und bei öffentlichen Aufträgen nicht mehr mit ihr paktierte. Seitdem steht er unter Polizeischutz. In seinen autobiografischen Erinnerungen "Ich sollte der Nächste sein" erzählt Orlando erstmals von seinen Erlebnissen und Erfahrungen im Kampf gegen Korruption und Terror. Die Produktion wurde im April 2003 auf die hr2-Hörbuch-Bestenliste gewählt.